Faktenresistenz…….

…ist anscheinend in Österreich der guten Medienförderung und den ungezählten Werbeinschaltungen der Regierung und Parteien geschuldet. Aber diese Faktenresistenz beflügelt den Ausdruck der Lügenpresse enorm.

Gerade die ehemals „unabhängige“ und mittlerweile zum Regierungsmedium verkommene ÖVP Pravda, vormals Kronenzeitung, beweist Regierungstreue, wenn es um Fakten geht. Hier einige Beispiel:

CORONA

So gibt es in Italien kritische Experten, die vor einer unbegründeten Hysterie warnen. So wagte sich jetzt dort eine absolute Kapazität seines Fachs, der international renommierte Virologe Giorgio Palu – seines Zeichens Professor für Mikrobiologie und Virologie an der Universität von Padua – aus der Deckung und stellt sich gegen den altruistischen Kurs der Regierung in Rom. In einer Offenheit, die man sich in Deutschland in dieser Form von angesehenen Virologen ebenfalls einmal wünschen würde, erklärte der Professor vorgestern im Mailänder „Corriere della Serra“, das Virus habe doch eine eine sehr geringe, relativ niedrige Letalität: „Es kann zwar töten, ist aber nicht die Pest„. 95 Prozent der mit Corona infizierten Italiener sind gänzlich symptomfrei – eine verglichen mit jeder Influenza traumhaft geringe Erkrankungsquote. „Als Bürger bin ich gegen einen neuen Lockdown, weil dies für unsere Wirtschaft ein Selbstmord wäre. Als Wissenschafter bin ich dagegen, weil dies die Bildung unserer Jugend beeinträchtigen würde, die unsere Zukunft sind. Ich bin auch als Arzt gegen einen Lockdown, weil man mit einem Ausgangsverbot Personen, die an anderen Krankheiten wie Krebs leiden, den Zugang zu den Behandlungen versperrt. Dabei ist mit dem Covid-19 eine niedrige Sterberate verbunden. Wir müssen dieser Hysterie ein Ende setzen„, sagte Palu.

Unterstützung bekam der Arzt, so OE24, auch vom Präsidenten des Obersten Gesundheitsinstituts (CSS), Franco Locatelli, dessen Einrichtung die Regierung im Umgang mit der Coronavirus-Epidemie berät. Die Zahl der Patienten auf den Intensivstationen sei wesentlich niedriger als im vergangenen Frühjahr. Ein nächtliches Ausgangsverbot auf landesweiter Ebene würde die Gastronomie weiter belasten, die ohnehin in einer schweren Krise stecke. „Ein Lockdown hätte für das Land unerträgliche soziale und wirtschaftliche Folgen“, warnte Locatelli im Interview mit der Tageszeitung „Il Fatto quotidiano“. Link zum Artikel

Unter der Überschrift „Keine Panik!“ findet man auf zack zack einen Artikel der die Angst- und Panikmache der Regierung relativiert.

Für Menschen unter 65 ist COVID-19 weniger gefährlich als die Grippe. Laut der Ischgl-Studie von Dorothee von Laer, Chef-Virologin an der Medizinischen Universität Innsbruck, liegt die Corona-Sterblichkeit bei 0,26 Prozent. Das schließt die besonders gefährdete Gruppe der alten Menschen bereits ein – bei Patienten über 65 Jahren steigt die Todesrate sprunghaft an. Nur 0,07 Prozent der unter 70-Jährigen Infizierten in Europa sind laut der Standford-Studie von John Ionnaidis verstorben. Rund 85 Prozent der Ischgler Infizierten hatten das Virus nicht einmal bemerkt, waren also symptomlos geblieben. Die Dunkelziffer der Infektionen übersteigt jene Fälle, von denen wir wissen, bei Weitem. Etwa die Hälfte der Bevölkerung Ischgls hatte sich angesteckt.

Von Laers Ergebnisse decken sich mit jenen einer großen Metastudie, die ein Team um John Ioannides von der Stanford University durchführte. Ioannides kam dabei auf eine Sterblichkeit von 0,23 Prozent. Wiederum ist die Risikogruppe Senioren bereits enthalten. Rechnet man sie heraus, sinkt die Sterblichkeit nochmals drastisch. Es gibt regionale Unterschiede, doch in Summe gilt: Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene unter 65 stellt eine Coronaerkrankung gesamtgesellschaftlich betrachtet keine besondere Gefahr dar.

Das Problem ist vor allem ein politisches. Da so viele Menschen Angst haben, glaubt die Politik, irgendetwas unternehmen zu müssen, um nicht als passiv dazustehen. Ob die verordneten Maßnahmen evidenzbasiert sind, scheint dabei keine große Rolle zu spielen. Als der Leiter der Abteilung für öffentliche Gesundheit der AGES, Franz Allerberger, die Effektivität von Mund-Nasen-Schutzmasken mit der Placebowirkung von Homöopatie verglich, hagelte es Kritik. Dabei hatte der Infektiologe nur eine Tatsache über die Maskenpflicht ausgesprochen: Es gibt „keinen Beleg, dass das großflächige Ausrollen einen messbaren Effekt hat.“ Das ist ein empirischer Befund über die Wirksamkeit im Infektionsgeschehen. Übrigens, während man in Österreich über eine Maskenpflicht im Freien diskutiert, hat sogar der deutsche Irrologe Karl Lauterbach ein einsehen: Von der Einführung einer generellen Maskenpflicht hält Lauterbach indes nichts. „Das wäre ein Fehler“, sagte er. „Die positive Wirkung einer generellen Maskenpflicht auch auf Straßen und Plätzen oder gar im Wald ist wissenschaftlich nicht belegbar. Wir dürfen keine Maßnahmen beschließen, die nicht haltbar sind.“

Übrigens….. wie gefährlich dieser Virus ist, das kann man auch folgendem Video entnehmen:

Und wenn man in inder ÖVP Pravda den Namen „Bonelli“ eingibt, werden Meinungen erst gar nicht veröffentlicht, quasi zensiert, wie es auch mit den obenstehenden Texten gemacht wurde.

Und die WHO? Die WHO ist derzeit schwer am Zurückrudern – und immer für eine Überraschung gut: Nachdem sie bereits Anfang der Woche mit der (von deutschen Medien geflissentlich kleingehaltenen) Information herauskam, dass sie Corona nun doch nicht für gefährlicher als eine saisonale Grippeepidemie hält, und kurz darauf Lockdowns als „ungeeignetes Mittel“ zur Viruseindämmung bezeichnete, sägt sie jetzt am nächsten Mythos dieser Pandemie – und stuft die Letalität von Sars-CoV2 herunter. Zu lesen wo? Nirgends.

PCR Test

Jetzt kann man auf der Webseite der Österreichische Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin und Klinische Chemie folgendes nachlesen:

In der gegenwärtigen Pandemiesituation sind die am Markt verfügbaren Testkits (in-vitro-Diagnostika) entweder mit Eilzulassungen für den amerikanischen Markt (FDA) genehmigt und danach von den Herstellern CE-gekennzeichnet worden oder sind überhaupt nur als Forschungskits verfügbar, bei denen keine nachvollziehbare Überprüfung der Qualität durch den Hersteller erfolgt ist, wobei Hersteller insbesondere jetzt bei SARS-CoV-2 Kits nur sehr lückenhaft überwacht werden können und trotzdem bei der Aufbringung des CE-Kennzeichens faktisch autonom sind. Damit ist auch bei CE-gekennzeichneten Tests erhöhte Vorsicht geboten. CE-gekennzeichneten Tests zur SARS-CoV-2 Diagnostik im Labor unterliegen nach derzeitiger Gesetzeslage nicht der Notwendigkeit einer objektiven Bewertung der Herstellerangaben durch eine unabhängige benannte Stelle.

Das dieser Test, auf den alle Regierungsmaßnahmen beruhen, wird den Regierenden und den Parteipolitisch treuen Medien noch auf den Kopf fallen. Dr. Reiner Fuellmich, ein Anwalt mit Kanzlei in Deutschland und Amerika wird eine Klagewelle lostreten, die wohl an keinem Medium ungehört vorbeikommen wird, auch wenn sie es versuchen zu vertuschen.

Wer seinen Namen eingibt, wird auf YouTube zu interessanten Videos fündig. Auch wenn einige durch sog. Faktenchecker, also Regierungsfinanzierte Zensoren, gelöscht wurden.

Alles Fakten zu diesem Betrugstest werden von der ach so „unabhängigen“ ÖVP Pravda ignoriert, da man der Regierung keinen Schaden zufügen möchte. Aber das liegt daran, dass nicht nur Förderungen, sondern expliziet bei der Krone, die Besitzverhältnisse einer Wahrheit geschuldet sind, die vor Lügen nur so strotzt.

Das erkennt man auch daran, dass Berichte, die Aufdecken könnten, wie eine schwarze Mafia in Österreich, wie eine kriminelle Organisation agiert, unterbunden werden.

Experten kommen so z.B. in der ÖVP PRavda nur zu Wort, wenn sie den Kurs der Regierung bestätigen. Mittlerweile stehen Ärzte nach und nach auf und solidarisieren sich gegen den Coronaunfug.

Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, sprach davon, dass die von der Bundesregierung gesetzten Maßnahmen teils mehr schaden, als helfen. Weiters stellt Haditsch fest, dass eine Vielzahl der verwendeten PCR-Tests, mit denen man die Bevölkerung testet, nicht zertifiziert seien. Außerdem sei meist nicht bekannt, welche SARS-CoV-2-spezifischen Erbgut-Sequenzen sie eigentlich nachweisen, weil die betreffenden Agenzien (Primer) für die PCR oft nicht bekanntgegeben werden würden. Übrigens: Alle genannten Mediziner gaben stets an, ihre Privatmeinung zu vertreten – ob im Hintergrund ein drohender Jobverlust im Raum steht, kann wohl nur vermutet werden.

Unabhängig von den Wiener Ärzten bricht auch der führende Corona-Experte des Landes Steiermark, Dr. Klaus Vander, sein Schweigen und forderte in einem Interview mit einer großen österreichischen Tageszeitung die Politik auf, zur Normalität zurückzukehren. Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf die stets herbeigeschriebene Gefährlichkeit des Virus. Vander dazu:

Und eines wird unter dem allgemeinen Fokus auf Corona immer gerne vergessen – die Grippe kostet allein in Österreich zwischen 700 und 1600 Menschen jährlich das Leben, bei Corona sind wir heute bei 840 Todesopfern. Die Grippetoten werden aber nie in dem Maß von der Öffentlichkeit wahrgenommen.

Auch ich hatte ein Gespräch mit meinem Hausarzt über dieses Thema. Er erklärte mir seine Meinung. Als ich ihn fragte, warum er sich nicht hinstellt und das auch öffentlich sagt, meinte er folgendes: Wir werden von der Ärztekammer unter Druck gehalten. Wenn wir an die Öffentlichkeit gehen, verlieren wir unsere Zulassung. Fein, wenn man seine Meinung noch frei äußern kann. Wnn man aber öffentlich an seiner Meinung festhält, dann kann es schon sein, dass man seinen Job los ist oder die Cobra die Wohnung stürmt.

Es ist bereits wie im dritten Reich. Nur heute funktioniert die Regierungspropaganda besser.

Es gibt vieles mehr über das man zu diesem Thema schreiben könnte, aber wie gesagt…….die meisten Medien sind Faktenresistent…….und wenn sich ein Medium die Mühe macht jounalistisch korrekt zu arbeiten…. dann folgt dieses:

Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die vorbildlichen Kommandoaktionen, mit denen Regierung, Behörden und Justiz lästige Corona-Kritiker zum Schweigen bringen wollen. Wir schauen uns aber auch an, warum kritische Fernsehsendungen zum Corona-Thema von den Mainstream-Medien attackiert werden und was dahinter steckt!

Einfach die Überschrift anklicken und auf die Seite von Servus TV folgen.

Was man in Österreich alles kaufen kann

Der Kauf erfolgte nachdem HC Strache dies gerne gemacht hätte…….

Nun, jeder der die Überschrift liest wird sich fragen, was für ein Quatsch? Man kann in Österreich alles kaufen. Das stimmt.

Wer träumt nicht von einem Häuschen im Grünen, wer nicht von einem schönen Auto? Sind wir ehrlich, fast jeder. Lebensmittel können wir kaufen. Sie sind in Hülle und Fülle vorhanden. Egal ob es sich um normale, gentechnisch behandelte, sterilisierte und mit Konservierungsmitteln durchseichte Lebensmittel handelt oder ob es gesunde Bioprodukte sind. Wobei…..Bioprodukte? Sagen wir mal so. Es gibt sehr gute Biobauer nund Bioplantagen in Österreich. Gut, man muss ein wenig mehr auf den Tisch legen, aber hauptsächlich sind es dann auch regionale Produkte. Viele der Gesundheitsapostel fahren aber auch auf Bioprodukte aus Ägypten, Marokko oder anderen Afrikanischen Staaten ab. Dafür gibt es ja auch die beruhigenden Biogütesiegel der EU, aber das zu kontrollieren, ob diese Produkte wirklich Bio sind oder nicht, dafür hat die EU schlichtweg zu wenig Personal und der Transportweg ist eigentlich auch zu beachten.

Wir können Kleidung kaufen, die z.B. in Indien billigst hergestellt wurde, wir können alles kaufen. Ja, das ist Österreich. Allerdings gibt es etwas, was man noch kaufen kann, was allerdings für den normalen Nutzer wenig bringt.

Konzerne zum Beispiel, die können sich Politiker kaufen. Früher nannte man u.U. Korruption, heute dagegen nennt man das Lobbying. Da kann es dann schon mal sein, dass ein Konzern ein Gesetz in Worte gefasst hat, ein wenig an die Partei spendet und schon ist dieser Gesetzesvorschlag … Gesetz. Es soll aber auch Konzerne geben, die sich direkt Politiker im Nationalrat halten. Ein gutes Beispiel ist oder war der Airbuskonzern. Schmiergelder sollen geflossen sein, aber die Staatsanwaltschaft hat die Verfahren dazu, wie heißt es auf Österreichisch, daschlogn. Wobei Staatsanwaltschaften ja auch wieder nur Weisungen aus den ministerien annehmen müssen und so lässt sich unangenehmes schnellerledigen. Aber das ist alles nicht so schlimm, weil man dann den Mann, der diese Anweisungen gibt, einfach von seinem Posten entfernt, was sich gut in den Medien macht, damit er schon Wochen später wieder und diesmal unbemerkt von den Medien, den gleichen Posten innehat. Manche erhalten dann nach Politkarriereende gleich einen Posten bei der Firma, für die sie als Abgordnete oder Minister, vielleicht gar als Kanzler schon gesorgt haben. Manche Politiker werden auch von Konzernen in den Nationalrat geschickt, um unangenehmes abzuwenden oder gar ein Gesetz auf den Weg zu bringen, nach dem dann Auslandsverluste in Österreich abgeschrieben werden können. Das soll es alles geben oder gegeben haben.

Auch Politiker können sich etwas kaufen.

Ja, richtig gelsen, auch Politiker. Gut, wir müssen beachten, dass diese ein nicht so großes Gehalt haben, zumindest wenn man sie in den Landesdurchschnitt mit aufnimmt, aber Politiker haben einen großen Vorteil, denn sie und nur sie können das Geld ausgeben, was andere erwirtschaften müssen. Das sogenannte Steuergeld.

Damit kann man sich z.B. prima die Diäten erhöhen, ohne das der Bürger etwas machen kann, man kann sich Protzbauten errichten, die nur zum regieren der Bürger da sind, man kann sich Dienstwagen kaufen und das alles, wie gesagt, nur zum Wohl der Bürger.

Aber Politiker können sich noch etwas anderes kaufen. Nämlich die Medien. Nicht so wie wir, die jeden Tag dafür 1,50€ bezahlen müssen, nein denn Politiker bezahlen die Medien. Da gibt es dann so geniale Worte wie: Digitalisierungsfonds, den Fernsehfonds, Förderung von Selbstkontrolleinrichtungen, Publizistikförderung, den Nichtkommerziellen Rundfunkfonds, den Privatrundfunkfonds oder die ganz allgemeine Presseförderung. Und bei dieser Presseförderung handelt es sich um nichts anderes, als sich Medien gefügig zu machen, damit diese Wohlwollend über die Regierung berichten. Egal, ob die Regierung gegen Gesetze oder Verfassung verstößt oder gar durch unsinniges Handeln auffällt, ob sie für Konzerne und Industrie ein großes Förderherz hat oder die kleinen KMUs an der ausgestreckten Hand verhungern lässt, egal ob der Bürger von hinten bis vorne verarscht wird, diese Medien werden immer gut und vor allem im Sinne der Regierung berichten. Schlimmer wird es dann noch, wenn z.B. ein Freund des Bundeskanzlers Anteile an Medien erwirbt (lassen wir hier einmal außen vor, dass dies nicht Vertragsgerecht gewesen war). Vor allem, wenn der Bundeskanzler schon mal den ein oder anderen Gefallen getan hat. Denn dann steht dieses Medieum dermaßen in Hörigkeit zum Bundeskanzleramt und damit der ganzen Regierung oder der Partei.

Natürlich gibt es auch in Österreich Medien, bei denen Journalismus noch etwas bedeuted. Medien, deren Mitarbeiter noch recherchieren dürfen, Medien, bei denen Andersdenkende noch zu Wort kommen, Medien, die nicht nur einen dpa Artikel oder einen Artikel auf Wunsch des Kanzlers aus irgendeiner Zeitung kopieren. Ja, diese Medien gibt es noch.

Allerdings hat sich aus Gründen der Eigentümerstruktur und einer Presseförderung, gepaart mit einer sogenannten Sonderförderung zu Corona, eines der Medienhäuser vom Journalismus abgewandt und sich dem Aktionismus zugewandt. Wisst Ihrs? Genau, die Kronenzeitung – Krone.at. In der können wir täglich die Bericht über „Neuinfizierte“ und „Coronatote“ lesen, obwohl die Journalisten dort wissen, dass es keine „Neuinfizierten“ und vor allem kaum „Coronatote“ gibt. Man hat das Gefühl, dass diese Message Control vom Medienstab (um die 50 Personen, bezahlt mit Steuergeld) des Kanzlers ganz gut funktioniert. So lesen wir am 29.09.2020:

In den vergangenen 24 Stunden sind 609 Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Österreich registriert worden. Mehr als die Hälfte aller Fälle sind in Wien verzeichnet worden. So gab es in der Bundeshauptstadt 308 Neuinfektionen. Mittlerweile sind in Österreich 796 Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, verstorben.

Täglich werden wir mit Statistiken gefütter, aus denen nur Zahlen hervorgehen, denn würde man diese Zahlen in Prozente umrechnen, dann sähe die ganze Sache entspannter aus.

Den Vogel schoß die Krone allerdings ab, als sie am 28.08.2020 folgende Schlagzeile hatte:

Da spielt es für eine solche Angstverbreitende Überschrift keine rolle, ob diese Toten wirklich an Corona gestorben sind oder nicht, denn nach Vorgabe der WHO und der EU wird jeder, der stirbt und bei dem man einen Schnipsel Corona, übrigens mit einem nicht zugelassenen und verfizierten Test, nachgewiesen hat. Amerika hat z. B. die Zahl der Coronatoten schon vor Wochen von 197.000 auf 10.000 gesenkt, weil man dort festgestellt hat, dass dieser PCR Test total versagt. Im übrigen sei erwähnt, dass in den USA bereits Sammelklagen vorbereitet werden (hierzu gibt es in den nächsten Tagen einen Artikel), denen man sich als Europäer durchaus anschließen kann.

Zu guter letzt sei gesagt, dass ich in den Kroneforen das Gefühl bekomme, dass die wenigsten noch an die reisserischen Meldungen glauben, welche die Krone verbreitet. vielleicht sollte die Mitarbeiter wieder auf das Niveau des Journalismus (ala Dichand) zurückfallen und den Aktionismus ad acta legen. Das täte dem Niveau der Krone und vor allem der propagierten Unabhängigkeit sehr gut.

KRONE und ÖVP, das Zusammenspiel

In Deutschland hat sich der Name „Alpen Prawda“ für die Süddeutsche Zeitung (SZ) eingebürgert, da sie alles Merkel, Stoiber oder Spahn von sich geben, auch wenn es falsch ist, als Wahrheit melden. Nachdem also „Alpen Prawda“ bereits vergeben ist………“ÖVP Prawda“ wäre doch ein guter Name für die Kronen Zeitung?

Spätestens seit der Falschberichterstattung zur Bürgerdemo am vergangenen Wochenende, wo die Krone Redaktion ungefiltert den Blödsinn als Berichterstattung deutscher Regierungsmedien übernahm, weiß man, dass die Krone sich diesen Namen verdient hat. Warum?

Nun, nachdem die Schwesterpartei in Deutschland die Bürger, welche für ihre Grundrechte demonstrierten, diskrediterte, sah man sich sich wohl seitens des Kurzschen Medienimperiums in Kanzleramt genötigt, diese Berichterstattung auch der Krone zu verordnen. Wahrscheinlich hat man Angst, dass die Bürger in Österreich zu den gleichen Waffen greifen, wie die Deutschen. Aber zu den Fakten:

Beginnen wir mit dem letzen Samstag, wo ja laut Berichterstattung „nur“ 17.000 Menschen auf der Straße waren. Wenn dem so gewesen wäre, dann sollten sie die Redakteure, auch bei der Krone einmal folgende Rechnung vergegenwärtigen:

Die Straße des 17. Juni ist 3,58 km lang und 85 m breit. Macht eine Fläche von 304.300 qm. Wenn die offiziellen Meldungen über 17.000 Demonstranten stimmen, dann befand sich am Samstag auf 18qm, also einem knappen Wohnzimmer, lediglich ein einziger Demonstrant. Warum wurde dann die Demo wegen Verletzung des Abstandes (Hauptgrund laut Berliner Polizei) aufgelöst? Lügen die Medien und damit auch die Krone?

Vergleich, wie die Wahrnehmung bewusst verzerrt wird

Laut Krone Artikel „Corona-Demo: Journalistin beschimpft und bedroht“ (02.08.2020 16:14) wurden im Zuge der Auflösung auch 18 Polizisten verletzt. Die Krone vergiss dabei zu erwähnen, dass es sich bei der Auflösung um einen gewaltsamen Angriff der Antifa (Hamburger Platz) auf Demoteilnehmer handelte und die Polizisten von der gewaltbereiten Anitfa verletzt wurden. Ebenso wird mit keinem Wort geschrieben, dass die Gewalt der Antifa am Abend weiterging und bei diesen Ausschreitungen weitere 45 Polizisten, durch Ziegelsteine und Flaschen, teils schwer verletzt wurden. Erstaunlich ist, dass das Wort ANTIFA im Kroneforum gesperrt ist. Will damit verhindern, dass diese Terrororganisation negativ geannnt wird?

Gute Demo, weil linke BLM, ohne Masken und Abstand

Im Artikel „Corona-Leugner-Demo von Polizei aufgelöst“ (01.08.2020 22:54) wird die anscheinend Schizophrende Saskia Esken zitiert: „Tausende ,Covidioten‘ feiern sich in Berlin als ,die zweite Welle‘, ohne Abstand, ohne Maske.“ Folgendes Bild belegt, wie diese Frau Wahrheiten verzerrt wahrnimmt.

Die Ex-DDR Bürgerrechtlerin Angelika Barbe sagte angesichts der Medienberichterstattung und Diffamierung der Menschen: Das erinnert mich an die DDR …… und die Krone macht mit.

Damit schließen wir den Samstag ab, denn es gibt noch anderes, worüber die Krone wohl nicht berichten durfte.

Fangen wir einmal bei der Vergabe von Lieferverträgen über eineinhalb Milliarden Euro wegen der Corona-Krise an. Das Beispiel eines niederösterreichischen Maskenfabrikanten mit Verbindungen zur ÖVP-Elite zeigt, wie problematisch die Heimlichtuerei um staatliche Großaufträge ist. Die von der ÖVP vielgepriesene Transparenz gibt es nicht. Während in anderen EU-Ländern strenge Transparenz-Gesetze verhindern sollen, dass über familiäre, wirtschaftliche oder politische Nähe spekuliert wird, lässt der österreichische Staat sich nicht in die Karten – oder besser gesagt: Verträge – blicken. Nicht nur der Kanzler besuchte die Fabrik, auch Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Arbeitsministerin Christine Aschbacher und die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner – alle ÖVP – schauten vorbei. Die Öffentlichkeitsarbeit für den frisch gegründeten Maskenhersteller erledigt Gregor Schütze, der wiederum ORF-Stiftungsrat für die ÖVP ist. Allerdings stoßen Recherchen an die Heimlichtuerei bei staatlichen Aufträgen. Dieses Thema wurde von der Krone nur einmal kurz angerissen und das war es dann auch wieder, denn guter Journalismus hätte vermutlich die Verbindungen zur ÖVP bestätigt und das ist seit der Übernahme von Anteilen der Krone und des Kurier durch Benko, den Kurz Freund nicht mehr erwünscht.

Aporpos Gelder. Jeder gute Journalist würde kritisch nachfragen, warum denn die private COFAG GmbH es nicht auf die Reihe bringt, versprochene Corona-Hilfen auszuzahlen, denn diese kommen nicht bei den Unternehmen an. Liegt es eventuell daran, dass die „staatliche“ Agentur auf privatrechtlichen Beinen steht: die COFAG ist eine GmbH, deren Geschäftsleiter aus der Schmid-ÖBAG sowie dem Grünen Klub kommen. Die private GmbH bringt einige Probleme mit sich, zum Beispiel, dass für die „Fixkostenzuschüsse“ für ansuchende Unternehmen kein Rechtsanspruch bestehe, wie Experten aufzeigen. Schon bei der Antragstellung sind Hürden eingebaut, die jeden, der versucht einen Antrag zu stellen, verzweifeln lassen. Wenn der Antragsteller es geschafft hat, dann kann es sein, dass ein Rückruf kommt und zwar von der Multilevel Marketing Agentur. Antragstellern zufolge müsse man dann in einem Formular zusichern, Daten an dieses Unternehmen weiterzugeben. Und wen wundert es?

Chef dieses Büros ist Günther H., ein ÖVP-Wirtschaftsbundmann. Zackzack berichtete im Juni: die Agentur selbst sagt, dass der Auftrag nicht ausgeschrieben wurde. Das sei rechtlich auch nicht nötig gewesen. Man habe die Agentur „eingeladen“, ein Angebot vorzulegen, dieses habe man dann angenommen.

Die Involvierung türkiser Agenturen bei der Abwicklung der Corona-Krisenpolitik ist eklatant. Zackzack berichtete exklusiv: im Zuge der gescheiterten „Testoffensive“ von Tourismusministerin Elisabeth Köstinger und der Wirtschaftskammer tummelt sich zumindest eine ÖVP-nahe Agentur, die für Abwicklung und Message Control im Hintergrund zuständig ist: die Agentur des türkisen ORF-Stiftungsrates Gregor Schütze. Im Maskengeschäft ist die ÖVP-Nähe beteiligter Unternehmen ebenfalls frappierend. Nun liebe Krone, warum beirchtet ihr nicht darüber? Und sagt nicht, dass es euch nicht bekannt ist. Oder gilt: „Wessen Brot ich ess….?“

Die gute alte Krone, jetzt ÖVP Prawda, berichtet gerne über Umfragen, vor allem, wenn Kurz vorne liegt. Am 06.08.2020, veröffentlichte man um 11:45 eine sogeannte „Medienanalyse“, das aktuelle APA-Comm-Politikerranking. Titel der Schalgzeile: Kurz und Anschober Spitzenreiter . Wie gesagt, veröffenltich wird nur, wenn es gut für Kurz aussieht. In den vergangenen Monaten war immer wieder über die Umfragen des Politbarometers zu lesen. Aber die neueste Unique Research-Umfrage zeigte, dass die Beliebtheits werte der Türkisen/ÖVP in den Keller rasseln. Aber davon durften wir in der Krone nichts lesen. Sieht so guter und unabhänger Journalismus aus? Wohl nicht, denn es scheint eher, dass die Krone den Mythos des Messias aufrechterhalten muss. Negatives ist dabei nicht erlaubt.

Grafik: zackzackUmfrage: Unique Research im Auftrag von „heute“

Dann versuchte die Türkise/ÖVP im Wirecard Skandal von eigenen Verbindungen Mit Braun und seinen Kollegen abzulenken. Mit der Diskreditierung von Kunasek und Doskozil als ehemalige Verteidigungsminister, die angeblich versucht hätten in Lybien ein Miliz aufzubauen, ging man in die Offensive. Während sich die Krone der Verbreitung dieser Nachricht Vorschub leistete, hat man irgendwie darauf verzichtet gut recherchiert über Kurz und Sobotka (!!! er schon wieder) zu berichten, die in Russland mit dem Management von Wirecard zusammengetroffen sind, wo sie auch den jetzt gesuchten Marsalek kennenlernten. Übrigens der Mann, der viele Jahre mit Infos aus dem BVT versorgt wurde (was man auch versuchte der FPÖ umzuhängen). Diese ganzen Nebelgranaten sollten davon ablenken, dass Kurz, den nun im Gefängnis sitzenden Braun, in seinemn ThinkTank sitzen hatte. Der Krone war es übrigens kein Wort wert über die erneute Festnahme von Braun zu berichten, obwohl Österreicher in diese Sache verwickelt sind. Auch Kommentare zu Brauns Verhaftung wurden im Forum nicht veröffentlicht. Vertuschung seitens der Krone? Natürlich, denn Verwicklungen von Kurz und seiner Truppe zu kriminellen sind nicht zu offenbaren.

Nachdem die diskrediterung von Doskozil im ersten Anlauf nicht geklappt hat, kam Gott sei Dank der Mattersburger Bankskandal. Jetzt lief die PR Abteilung (überbezhalte Propagndaabteilung) des Bundeskanzleramts unter tatkräftiger Hilfe der ÖVP Prawda an Fahrt auf. Durhc die Berichterstattung gewann der Leser den Eindruck, Doskozil sei in die Sache tief verwickelt. Anstatt selbst zu recherchieren, übernahm man die von der ÖVP propagierten Beschuldigungen zur SPÖ auf Basis einer vom „Kurier“ verbreiteten Falschinformationen. Zwar versuchte das RMB das Geld zu retten, doch die Überweisung ging nicht mehr durch. Man transferierte die 1,2 Millionen – anders als vom „Kurier“ dargestellt – nicht. Wo allerdings die kurz vor der Schließung der Bank verschobenen Millionen gegangen sind, scheint nicht zu interessieren. Ebensowenig wie die Information, dass Vorstand und Aufsichtsrat in den letzten Jahren an der Betrüger-Bank jedenfalls gut verdienten. So scheinen jedes Jahr Millionengagen an Vorstand und Aufsichtsrat gegangen zu sein. Belegt ist das mit Auszahlungen aus dem Jahr 2013, wo nachweislich mehr als vier Millionen Euro an diese Damen und Herren gegangen sind. Kein Wort davon in der ÖVP Prawda, weil……. es sich bei diesem Geld um Fette Boni für „türkise Aufsichtsräte“ handelt. Und warum sollten Aufsichtsräte und Vorstände nicht von der geplanten Schließung informiert gewesen sein? Sonst funktioniert der Informationfluss innerhalb der Türkisen/Schwarzen ja auch recht gut.

Pikant ist auch, dass nach dem Desaster um Mc Kinsey und Antonella Mei-Pochtler, nun auch bekannt wurde, dass die AGES den US-Beraterriesen Boston Consulting beauftragte, eine Teststrategie zu entwickeln. Warten wir doch einmal ab, welche Ausreden uns das Bundeskanzleramt und die AGES auftischen, denn es ist bekannt, dass die BCG (wie der Berater McKinsey) beste Verbindungen zum Büro von Kanzler Sebastian Kurz hat: Kurz-Intimus und Kabinettschef Bernhard Bonelli war zuvor bei der BCG als Berater tätig. Dort hatte er auch Antonella Mei-Pochtler kennengelernt. Die spätere Leiterin des Kanzler-Think-Tanks „Think Austria“ gilt als einflussreiche „Schattenkanzlerin“. Mei-Pochtler eröffnete 1997 das Wiener Büro der BCG und war für den Beraterriesen in mehreren Spitzenfunktionen tätig. Aber noch spannender dürfte die Frage sein, wie sich die Redakteure der Krone verhalten. Berichten Sie oder nicht? Oder vielleicht ist die die SPÖ wieder Schuld oder gleiche die FPÖ??

Da spielt es auch keine Rolle mehr, wenn Kurz sein PR Budget vervierfacht oder Aschbacher diese Baby-Foto-Inszenierung zugibt. Übrigens, die Familie, die sich mit Aschbacher ablichten ließ hat auch eine „frappierende Nähe zur ÖVP“. Schützenhöfer, ÖVP-Landeshauptmann der Steiermark, war etwa auf der Hochzeit der abgebildeten Familie. Die Mutter war parlamentarische Mitarbeiterin der ÖVP-Abgeordneten Maria Rauch-Kallat. Der Vater organisierte vor kurzem als Eventmanager eine ÖVP-Wirtschaftsbund-Veranstaltung.

Die Krone auf jeden Fall setzt alles daran, nichts negatives über Kurz und seine Polittruppe aufkommen zu lassen. Und das liebe ÖVP Prawda ist kein Journalismus und schon kein guter.

Wenn ihr nach Kurz als Medium überleben wollt, solltet Ihr überdenken ob Ihr nicht ehrlicher Berichtet und dem Wort Jounalismus wieder zu dem verhelft, was es einmal war.

Und noch ein Wort an den lieben Presserat. Laut Webseite versteht sich der Österreichische Presserat sich als moderne Selbstregulierungseinrichtung im Pressebereich, die der redaktionellen Qualitätssicherung sowie der Gewährleistung der Pressefreiheit dient. Warum sollte ich mich bei Euch Beschweren, wenn doch die Krone nicht einmal Mitglied bei Euch ist und damit keiner redaktionellen Qualitätssicherung unterliegt. Es liegt an Euch, bzw. den teilnehmenden Medien endlich einen geschlossenen Gegenpart zu dieser neuen ÖVP Prawda zu bilden. Damit endlich wieder guter und Kritisch hinterfragender Journalismus beim diesem, ach so „unabhängigen“ Medium Einzug hält.