Corona (2) und die Masken

Da ja gerade in Österreich dieser Politik- und Medienhype Corona nicht nur Angst und Panik schafft, sondern auch wegen des Tests und dessen Auslegung dafür sorgt, dass die Regierung nach einem Ermächtigungsgesetz, welches sie jetzt geschaffen hat, Grundrechte der demokratischen Grundordnung außer Kraft setzt, möchten wir in drei Folgen aufklären, was es mit diesen PCR Test, den Masken und falschen Zahlen/Reaktionen/Anfragen auf sich hat. Heute Teil 2 – die Masken.

Obwohl fast niemand mehr ernsthaft an Covid-19 erkrankt, hält die Politik am Maskenzwang fest, um das Angstniveau stabil zu halten.

Jeder Mensch hat das Recht, im Rahmen des verantwortungsvollen Umgangs mit seinem Körper sowie seiner Psyche, selbst Entscheidungen zu treffen. Die immer wieder von den politischen Spitzen in die „Diskussion“ gebrachte „unsolidarische Haltung“ von „Maskenverweigerern“ ist ein suggestiver Trick, und zwar deshalb, weil er behauptet, dass Menschen mit dem Tragen von Masken andere Menschen schützen würden — was niemals belegt wurde. Keine der dazu von der Politik in Auftrag gegebenen, hausgemachten Studien halten einer wissenschaftlichen Prüfung stand (1). Was im Übrigen genauso für die anderen Maßnahmen gilt, die z.B. im Unwort „Social Distancing“ zusammengefasst ist.

Der menschliche Organismus hat ein untrügliches Gefühl dafür, was ihm guttut und was nicht. Daher ist es im Grunde bereits ein Anachronismus, dass unbewiesene Behauptungen über einen nennenswerten Schutz vor Viren im Alltag durch Masken überhaupt widerlegt werden müssen. Zumal auf das Stück Stoff vor dem Mund gut und gern verzichtet werden kann, ohne dass ernst zu nehmende gesundheitliche Risiken drohen. Warum kann diese Entscheidung nicht uns selbst überlassen bleiben? Wir können uns sicher sein: Der dauerhafte Maskenirrsinn wird psychische wie körperliche Schäden nach sich ziehen. Die Alten und Kranken, die angeblich eines besonderen Schutzes bedürfen, sind dabei am gefährdetsten. Und nicht nur die Ältesten. In Deutschland sind bisher drei Kinder an einer CO2 Vergiftung unter diesen Masken gestorben. Allerdings warten wir wiedre umsonst, dass dies in den Medien thematisiert wird.

Was juckt es da schon, wenn man erfährt, dass in Skandinavien und den baltischen Staaten wie auch in Weißrussland keine Maskenpflicht besteht und diese in Russland inzwischen sehr lax gehandhabt wird, jedoch dort von einer grassierenden Krankheits- oder gar Todeswelle durch Covid-19 rein gar nichts zu bemerken ist. So es auch keinerlei belastbaren Beweise dafür gibt, dass die Maßnahmen des „Lockdowns“ Menschenleben gerettet hätten.

Aufgaben des Mund-Nasen-Schutzes

Nach den evidenzbasierten Leitlinien der WHO und
CDC sowie nach den Angaben des RKI und der
KRINKO schützt der MNS den Träger vor respiratorischen Infektionen, die durch Tröpfchen übertragen
werden. Im Einzelnen fassen die CDC die Schutzfunktionen des MNS folgendermaßen zusammen:
▪ Der MNS wird vom medizinischen Personal getragen, um die eigene Mund-, Nasen- und Rachenschleimhaut vor Tröpfchen und Spritzern von Blut,
Sekreten, Ausscheidungen und anderen Körperflüssigkeiten zu schützen (Eigenschutz).
▪ Der MNS verhindert den Kontakt von Mund und
Nase mit den eigenen kontaminierten Händen (zum
Eigenschutz vor einer Selbstinokulation).
▪ Der MNS wird vom medizinischen Personal bei Operationen und anderen invasiven Eingriffen getragen,
um zu verhindern, dass Mikroorganismen des eigenen Mund-Nasen-Rachen-Raums mit respiratorischen Tröpfchen in die Wunde des Patienten gelangen (Fremdschutz).
▪ Der MNS wird Patienten mit kontagiösen Atemwegsinfektionen angelegt, um die Verbreitung infektiöser Atemwegssekrete zu begrenzen (Fremdschutz).

So wird berichtet, dass MNS-Masken aufgrund der Ergebnisse von Studien nur in sehr geringemAusmaß gegen primäre Atemwegsinfektionen in der
Öffentlichkeit schützen können und in mäßigem Ausmaß gegen Infektionen daheim, wenn sowohl infizierte als auch nichtinfizierte Haushaltsangehörige einen MNS tragen. Daraus folgern sie, dass es keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege für den weitverbreiteten Gebrauch von MNS-Masken zum Schutz vor COVID-19 gibt.

So brachte auch die Maskenpflicht in Österreich keinerlei messbaren Nutzen, so berichtet Corona Transition über Prof. Dr. Franz Allerberger von der AGES, der folgendes in der ZIB2 sagte: Die Maskenpflicht hat ebenso wie deren Aufhebung keinerlei messbare Auswirkungen auf die Ansteckungssituation in Österreich gehabt.

Im Gegenteil. Denn im April wurde eine Studie veröffentlicht, aus der Hervorging:

  • Wer keine Symptome (Husten, Schnupfen) hat, muss zum Schutze anderer auch keine Maske tragen.
  • Masken reduzieren das Übertragungsrisiko einer erkrankten Person dann, wenn sie hustet.
  • In den Stunden vor Symptombeginn, in der eine Person schon durch Kontakt ansteckend sein kann, wird diese Ansteckung durch das Tragen von Masken nicht verhindert.
  • Für andere Personen scheint nach all dem, was wir wissen, das Tragen einer Maske nicht notwendig zu sein.
  • Die häufigste Virusübertragung erfolgt durch Kontakt. Hygienemassnahmen bleiben die wichtigste Präventionsmassnahme.

Was uns heute als neue Normalität, als Alltagsbegleiter und angeblich sogar über die Pandemie hinaus künftig selbstverständliches Attribut im täglichen eben empfohlen und eingebimst werden soll, wofür Prominente, Staatskünstler, Lehrer, Autoritäten tagein-tagaus trommeln – die „Mund-Nasen-Bedeckung“ und ihre milliardenfache tägliche Omnipräsenz: Das galt noch vor wenigen Jahren als Folterinstrument. Als im Zuge von George W. Bushs „War on terrorism“, nach dem Afghanistan- und dann Irakfeldzug in Guantanamo auf Kuba das berüchtigte US-Gefängnis für terroristische und feindliche Kombattanten entstand, war die Empörung der kritischen Presse weltweit riesig, als die Gefangenen zu sehen waren, die unter freiem Himmel Masken tragen mussten (und zwar die heute als Standard verwendeten Vlies-Masken).

Als „Folterinstrument“ und schwerwiegende Einschränkung von Sinneswahrnehmung, Gesichtsfeld und Interaktionsmöglichkeit zurecht geschmäht, wurde auch damals schon die angebliche wissenschaftlich erwiesene gänzliche Nutzlosigkeit der Maske angeführt – die den von den US-Militärs behaupteten Zweck als Lüge entlarve, die Inhaftierten sollten sich so gegenseitig vor Ansteckungen schützen. Heute, keine zwei Jahrzehnte später, penetrieren uns die selben Medien mit dem unbedingten Nutzen der Maske, werden „Verweigerer“ diffamiert und stigmatisiert und werden sogar die Jüngsten unter das Stoff-Joch gezwungen. Im Netz kursieren eingängige Memes, die den Widerspruch plakativ auf den Punkt bringen:

Quelle einiger Absätze aus Masken-Schwachsinn, Teil 2: Früher Folter, heute „sinnvolles Alltagsutensil“ auf http://www.journalistenwatch.com

Nun bestätigt eine umfassende Studie eines der renommiertesten Forschungsinstitute weltweit klipp und klar: Lockdown und Maskenzwang waren wirkungslos – nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern in allen untersuchten Ländern.

Beim Lockdown wurde dies von den Verantwortlichen immerhin bereits (ebenso frei- wie reumütig!) eingestanden; vermutlich deswegen, weil die weiteren Planungen zwar eine „Verewigung“ der Pandemie vorsehen, aber keinen Lockdown mehr. Die Maske hingegen ist als psychologisches Disziplinierungsinstrument für den permanenten Ausnahmezustand auch in Zukunft wichtig – deswegen wird sie nicht angetastet. Dabei ist auch ihr Sinn, wie nun erneut bestätigt wird, nicht annähernd gegeben.

Die umfangreiche Metastudie des National Bureau of Economic Research (NBER), eine der interdisziplinären Top-Forschungseinrichtungen der USA, aus der nicht weniger als bislang zwei Dutzend Nobelpreisträger (!) hervorgegangen sind, bestätigt in aller Schonungslosigkeit: Weder Lockdowns noch Maskenzwang hatten einen Einfluss auf den Verlauf von Covid-19 hatten. Wie „unzensuriert.at“ schreibt, analysierten die Wissenschaftler alle nicht-pharmazeutischen Corona-Maßnahmen und ihre Auswirkung auf die Zahl der Todesfälle, und gelangten zu dem Schluss: Die Corona-Todesrate sank „unabhängig von den ergriffenen Maßnahmen“, und zwar in ALLEN untersuchten Ländern. „Weder Ausgangssperren, Reisebeschränkungen, Quarantänemaßnahmen noch die Maskenpflicht – nichts von alledem hat den Verlauf der Coronavirus-Entwicklung beeinflusst„, schreibt das Portal.

Was laut „unzensiert“ für Ösi-Kanzler Sebastian Kurz und seinen grünen Gesundheitsminister Rudolf Anschober eine Katastrophenmeldung ist, ist für die Bundesregierung in Berlin eine nicht minderschwere Blamage. Wie sehr trotz der sich häufenden neuen Erkenntnisse (und der sich häufenden wissenschaftlichen Widerlegungen des Sinngehalts der gravierenden Maßnahmen) die kollektive Angstneurose um das Virus immer weitergetrieben wird, stellt sich als immer verantwortungslosere Anmaßung der Politik dar.

Auch andere Erkenntnisse der letzten Tage lassen immer mehr Zweifel an der Corona-Politik und der völlig verzerrten Risikowahrnehmung hochkommen. Nachdem das CDC in den USA bekanntgegebenen hatte, dass von den offiziell rund 145.000 dortigen „Corona-Toten“ nur höchstens sechs Prozent (!) seit Beginn der Pandemie tatsächlich nachweislich-kausal an Covid verstorben waren, zog nun auch Schweden nach – mit ähnlich frappierenden Realzahlen, was nicht nur auf Twitter ein entsprechendes Echo interessierter Beobachter auslöste.

Und in Österreich?

Hier wird durch das Maskentragen ein Zwang zur Selbstvergiftung verordnet. Ein gerichtlich vereidigter Sachverständiger für Raum- und Luftmessungen stellte fest, dass hinter der Maske3,0 bis 3,5 Volumenprozent Kohlendoixid ausgeatmet und wieder eingeatmet wird. Das Arbetisschutzgesetz aber regelt, dass höchsten 0,1 Volumenprozent, in Ausnahmefällen bis zu 0,5 Volumenprozent erlaubt sind. Das widerum heißt, dass Menschen ständiggezwungen werden, die 10 bis 15 fach höhere Menge, entgegen der gesetzlichen Höchstwerte, zu überschreiten.

Und dann kam er noch. Der „Wirrologe“ Drosten. So erklärt Drosten gegenüber der „Deutschen Welle“ laut „Focus“ nämlich dies: Weil wir Maske tragen, werden wir alle nicht immun. Weil wir aber nicht immun werden, entwickeln wir keinen demographisch breiten Schutz („Herdenimmunität“), also müssen wir uns gegenseitig mit Maske schützen, zumindest bis es einen Impfstoff gibt. Es ist ein klassischer Zirkelschluss, ein selbstreferenzieller Humbug bar jeder wissenschaftlichen und plausiblen Sinnhaftigkeit.

Fazit:

Täglich werden wir von den Medien, selbst ernannten „Faktencheckern“ und Politikern mit Halbwahrheiten zu Masken belehrt. Durch die von Politik und Medien geschürte Verunsicherung sieht man inzwischen sogar Menschen mit Masken allein im Auto oder auf dem Fahrrad, sogar beim Wandern und Spazierengehen … sic! MEhr Fachleute, Ärzte, Virologen müssen dazu angemessen Stellung nehmen. Wenn es sich eines Tages herausstellt, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis für „Alltagsmasken“ tatsächlich schlechter ist als angenommen, können zumindest diese nicht sagen, wir haben es nicht wissen können!

Auch hier werden die Bürger in ein Korsett gezwungen, welches ihnen etwas an Freiheit raubt. Kriminelle Handlungen der Regierung in Österreich, wo bewusst das Leben von Menschen gefährdet wird und die Medien…….die meisten übernehmen, ohne zu Hinterfragen. Der Journalismus der guten alten Zeit, ist leider bei einigen Medien, vor allem der ÖVP Prawda, der ehemals unabhängigen Kronenzeitung, zu einem reinen Aktionismus gewechselt.


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