Lückenpresse oder Lügenpresse ???

Diese Frage kann man sich, wenn man österreichs Medien liest immer wieder stellen.

Natürlich wollen wir den Medien, allen voran der ÖVP Pravda (ehemals unabhängige Kronenzeitung), nicht unterstellen. Wenn man jedoch andere Medien, vor allem unabhängige ansieht, dann kann man leicht erkennen, dass die Frage nach Lücken- oder Lügenpresse durchaus gerechtfertigt ist.

Eine besondere Darstellung hat die ÖVP Pravda, wenn es darum geht, sich selbst und des Kanzlers Freunde zu schützen. So stellte die Krone in einem Artikel mit dem Titel: Zwei Platzhirsche auf der Suche nach Revieren am 20.11.2020 klar, dass René Benko, Milliardenjongleur und Vertrauter von ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz nicht nur nach Nicht nur Immobilien, auch (erfolglos) nach Österreichs größter Zeitung, der „Krone“ greifen wollte. „Erfolglos“ ist das Stichwort, dass man unter Lügenpresse abhaken kann, denn das was Strache noch schwadroniert hatte, machte Benko, in dem er Anteile der Krone und des Kuriers kaufte. Schiedsgerichtsurteile dagegen werden bekämpft, wohl deswegen, weil dann die Krone – ÖVP Pravda wohl wieder unabhängiger würde. Hierzu Links in der Folge:

https://www.derstandard.at/story/2000117632622/benko-und-funke-verkaufen-krone-nicht-und-fechten-schiedsurteil-zugunsten

https://www.derstandard.de/story/2000119583536/am-handelsgericht-geht-es-um-den-ausschluss-der-dichands-aus

INNENPOLITIK

Fakt ist jedoch, dass die ÖVP Pravda die Arbeit der Regierung bestens aussehen lässt, auch wenn sie weiß, dass man damit die Leser anlügen muss. So geschehen beim „Schlag“ gegen den Islamismus nach dem Terroranschalg in Wien.

Während Nehammer dies als seinen Erfolg verbuchte und dafür von der Krone auch gefeiert wurde, verschleierte man dem geneigten Leser, dass es sich bei dieser Sache um Rechtshilfe für Ägypten und Israel handelte. Zurecht wenden sich die israelischen Behörden an Rechtsstaaten wie Österreich, um Hilfe bei der Verfolgung der Hamas und der mit ihr eng verbundenen Muslimbrüder zu erhalten. Der Kampf gegen die Muslimbrüder ist auch in Österreich Teil des Kampfes gegen Islamisten, die für ihren Gottesstaat kämpfen. Die Errichtung dieses Staates ist ihr Ziel in den Heimatländern des Islam. In Westeuropa verfolgen sie ein anderes Ziel: Unterwanderung, Beeinflussung der europäischen Muslime, Lähmung der Widerstandskraft europäischer Rechtsstaaten gegen den politischen Islam. Die Beobachtung radikaler Islamisten ist Aufgabe des Verfassungsschutzes. Aber die Abwehr der Ideologen ist Aufgabe der Politik.

Pikantes Detail am Rande: Aus der 185-seitigen Begründung der Staatsanwaltschaft Graz sollte nicht bekannt werden: dass nach Ansicht des Staatsanwalts von den Muslimbrüdern keine terroristische Gefahr gegen Österreich drohte. Es ist übrigens diese Staatsanwaltschaft, die vor einigen Jahren „Recht“ sprach und nach gut recherchierten Artikeln gegen gewisse Herren der islamischen Szene die beiden Zeitungen OE24 und Krone zu einem Schadensersatz verpflichtete.

Da passt es natürlich, wenn man wieder eine Ablenkung bringen kann, welche dann von den Staatsmedien ORF und Krone gerne aufgenommen werden. „Mahrer beschuldigt Polizisten des Verrats von Amtsgeheimnissen„, gar von Kickls Leibgarde ist die Rede, die angeblich Informationen aus dem LVT an Kickl weitergeben.

Das damit dieser ÖVP-Sicherheitssprecher Karl Mahrer, den untadeligen Beamten mittels einer Presseaussendung unverhohlen eine Straftat, nämlich den Verrat von Amtsgeheimnissen vorwirft, wird erst gar nicht beachtet. Allerdings reagierte die FPÖ bereits. Link zum Artikel .

Nachdem sich Herr Kicl auch nicht alles gefallen lässt, was dieser werte Herr Sobotka in und um sein Amt als Nationalratspräsident treibt, (siehe Video), versuchte dieser schon vorab, mittels geheimer Sitzungen mit Journalisten, Kickl loszuwerden. Link zum Artikel Journalisten werden also zu Erfüllungsgehilfen einer Partei gemacht, die sich nun nicht einmal mehr schämt, den Machterhalt offen zu proklamieren.

Was sonst noch?

Eltern von 37.631 Kindern, die seit März dieses Jahres aufgrund der Corona-Krise Aufwendungen hatten, haben die soziale Kälte der ÖVP zu spüren bekommen. Der Kinderbonus in der Höhe von 360 Euro wurde nur an Eltern von Kindern bezahlt, die im September 2020 einen Anspruch auf die Familienbeihilfe hatten. Wer etwa im Frühjahr und Sommer ein Kind hatte, das im September volljährig war, fiel um den Kinderbonus um.

In der Anfragebeantwortung an Ecker ließ Aschbacher außerdem wissen, dass sie für jene Eltern, die den Kinderbonus nicht erhalten haben, auch nichts unternehmen werde. Dabei sind es lediglich 13,6 Millionen Euro, die zusätzlich notwendig wären, die faktisch auch eingeplant waren. Rund 687 Millionen Euro an Kosten wurden geschätzt, 665,3 Millionen Euro sind es gewesen, die für 1.878.748 Kinder bezahlt wurden. Dazu passst aber auch der Artikel: 25.000 Anträge einfach nicht bearbeitet, über den in einer unabhängigen Zeitung wohl berichtet worden wäre, aber nicht in der ÖVP Pravda.

Kinderbonus ins Ausland bezahlt

79.347 dieser Kinder wohnten aber nicht in Österreich, hatten aber dennoch aufgrund von EU-Verordnungen einen Anspruch. Mehr als 18,6 Millionen Euro wurden bezahlt.

Nun wurde auch die Hacklerregelung gekippt. ABER was im Schatten dieser Regelung noch abläuft, wird bis dato nicht erwähnt. Denn ein überraschende Detail ist im Antrag zur Abschaffung der Hacklerregelung zu finden. Die Regierung spart nämlich in Zukunft nicht nur bei Schwerstarbeitern und Leuten, die 45 Jahre lang gearbeitet haben, sondern auch bei allen anderen Pensionsbeziehern.

Es gibt noch vieles andere, was sich diese Regierung leistet. Aber selbst Anfragen von Nationalratsabgeordneten werden nicht oder nicht genügend beantwortet. Somit stellt sich die Frage, was diese Regierung, allen voran die ÖVP auf Kosten oder zum Schaden der Bürger veranstaltet.

CORONA

Dazu passt es auch ins Bild, dass seitens der ÖVP Pravda, sprich Krone, alles daran gesetzt wird zu Corona, den Kanzler und seine Ministervasallen, nach aller Kunst zu verherrlichen. Kritische Beiträge werden z.B. im Forum nicht veröffentlicht. Gut, das mag an der Ignoranz oder den Vorgaben der Redaktion oder einfach nur der Dummheit der Moderatoren liegen, aber dass Studien, auf die man hinweist, wie etwa diese – Riesen Skandal aufgedeckt: Covid-19-Impfung zerstört unser Immunsystem nachhaltig – zu finden im Artikel, gänzlich ignoriert. Artikel wie dieser – Dänische Studie bestätigt: Alltagsmasken nützen so gut wie gar nichts – oder gar ein Link zur Studie (hier) kommen in der Berichterstattung oder gar im Forum nicht zur Veröffentlichung.

Weist man dann auch noch auf den Wiener Anwalt Gerold Beneder hin, der eine Klage gegen den PCR Test fertig hat und diesen beim Verfassungsgericht einbringen wird. Dann kann es schon sein, dass man im Forum am Ende gesperrt wird.

Besondern peinlich ist es aber dann, wenn man auf die WHO hinweist und dementsprechendes einfach unter den Tisch gekehrt wird. Zum Beispiel die Frage, wo die Influenzaerkrankten sind? Diese Frage stellt wo schon Gotteslästerung an Kurz und Anschober dar. Abrufen kann man diese Daten auf der Seite der WHO, die diese Daten unter dem Link https://apps.who.int/flumart/Default?ReportNo=10 bereitstellt.

Hier der Chart für 2020. Gebt auf o.g. Seite die Daten des Vorjahres ein und vergleicht.

Besonders pingelig ist man in der Krone Redaktion, wenn ein Hinweis auf folgende Meldung eingeht: – Berliner Senat bestätigt staatlichen Corona-Betrug: PCR-Tests können keine Infektion nachweisen – oder aber auf Videos wie: PCR-Tests offiziell als Schwindel enttarnt .

Hinzu kommt nun noch das weiterhin hanebüchene Problem der Testunzuverlässigkeiten. Nur wenige Erlauchte oder besonders „Wichtige“ kommen in den Genuss oder können es sich erlauben, ihre Testergebnisse ein zweites, drittes oder viertes Mal wiederholen zu lassen. Dort jedoch, wo dies geschieht – bei Leistungssportlern, Profifussballern und Politikern – kam es in einer beunruhigend hohen Zahl an Fällen zu widersprüchlichen Ergebnissen. Am Wochenende sorgte die Bekanntmachung von „Tesla“-Gründer Elon Musk für Aufsehen, er habe sich an einem Tag viermal testen lassen, und zwei der Ergebnisse seien positiv, zwei negativ ausgefallen.

„Was für ein Schwindel läuft hier ab?“, fragte der sichtlich irritierte und anscheinend vom Glauben abgefallene Multimilliardär anschließend. Anscheinend halten es die im globalen pandemischen Panikmodus gleichtickenden Regierungen des Planeten weiterhin nicht für erforderlich, diesen verstörenden Ungenauigkeiten bei Tests endlich auf den Grund zu gehen, von denen so viel abhängig gemacht wird – und man fragt sich zunehmend: Warum nicht?

Besonders perfide ist auch die Meldung, dass in Österreich Gesundheitsmitarbeiter sollen trotz schwach positivem PCR-Test arbeiten dürfen.

Dazu stellen sich dann schon folgende Fragen:

1) was ist ein „schwach positiver“ PCR-Test?

2) wo liegt die Unterscheidungsgrenze zwischen einem „stark“ und einem „schwach“ positiven Test?

3) wenn ein positiver Test bedeutet, dass „normale Menschen“ in Quarantäne müssen – wieso dürfen dann ausgerechnet jene Menschen, die natürlicherweise mit „Risikogruppen“ arbeiten, trotz positiven Tests mit eben jenen „Risikopatienten“ Kontakt haben? Wo ist hier die Logik?

Und zu guter letzt. wendet sich nach den Bürgern (siehe Umfragen), auch der Schweizer Boulevard gegen Kanzler. Der Chefredakteur des Schweizer Rechtsboulevard-Blattes „Blick“ war einst ein großer Kurz-Fan. Wegen der Corona-Politik des Kanzlers nimmt er jetzt alles zurück. Früher fragte er, wo denn der Kurz der Schweiz geblieben sei. Nun könnten die Eidgenossen aber froh sein, keinen Kanzler „mit fast absolutistischer“ Macht zu haben. So fragt er sich zurecht: „Fließt in den Adern der Österreicher immer noch Untertanenblut wie in den Jahrhunderten der ‚kaiserlichen und königlichen Monarchie‘, dass sie sich die rigiden Maßnahmen widerspruchslos gefallen lassen? Und berauscht seine temporäre, fast absolutistische Macht den erfolgsverwöhnten Jungkanzler tief im Geheimen etwa doch?“

Wir wissen es nicht, aber wir fanden auf Twitter dieses Bild:

Kohlendioxid – Masken – Test mit Ing. Dr. Traindl, gerichtlich beeidet, – Maske ungesund! AHA

Quasi blöd gelaufen möchte man sagen. Denn jetzt kann sich JEDER informieren, wie gesundheitsschädlich diese Masken sind.

Allerdings, ob die Medien, allen voran das Propagandablatt der Regierung, die ÖVP Prawda das aufgreifen, oder ob der gerichtlich beeeidete Sachverständige jetzt auch medial vernichtet werden muss…….

Der gerichtlich beeidete Sachverständige Ing. Dr. Helmut Traindl ist im Umwelttechnikbereich tätig, hat eine Ausbildung als Sicherheitsfachkraft. In drei Testläufen (Kind, 13 J.; Frau, 36J. und Ing. Dr. Traindl persönlich) wurde jeweils über einen Zeitraum von einigen Minuten die Luft unterhalb einer aufgesetzten Mund-Nasen-Schutz-Maske kontinuierlich gemessen. Das Ergebnis war, obwohl erwartet, erschreckend.

Die Kohlendioxid-Konzentration der Luft unterhalb der Maske war bereits nach wenigen Atemzügen mit einer Kohlendioxid-Konzentration von 3-5 Vol.% „belastet“. Die Konzentration blieb während der gesamten Versuchsdauer auf diesem Niveau.

Obwohl die Auswirkungen von erhöhten Kohlendioxid-Konzentrationen in der Atemluft in der Vergangenheit zwar immer wieder von Ärzten angesprochen wurden, wurden diese bis dato von den regierungstreuen Fachleuten und Systemmedien immer schlichtweg ignoriert oder als fake-news verunglimpft. Im Extremfall werden mutige Ärzte, die Ihren Patienten Atteste zur Befreiung vom MNS ausstellen, sogar mit einem Entzug Ihrer Berufsberechtigung bedroht. Im Video geht Ing. Dr. Traindl außerdem auf die Symptome einer Kohlendioxid-Vergiftung ein.

http://www.traindl-consult.at/

Nachtrag zu Corona (1) und der PCR Test

Eine Meldung, die hellhörig machen sollte ging in den letzten Tagen durch die Netzwerke. Allerdings völlig ungehört von unseren Medien, denn: Der renommierte Ex-Forschungsleiter von Pfizer, Mike Yeadon (Dr Mike Yeadon is the former CSO and VP, Allergy and Respiratory Research Head with Pfizer Global R&D and co-Founder of Ziarco Pharma Ltd.), gibt zu, was viele bisher nur vermuteten: Fast jeder positive Corona-Test ist falsch.

Anfang September startete der zweitgrößte Pharmakonzern der Welt, Pfizer, eine Corona-Impfstoffstudie in Deutschland. An rund 30.000 Menschen wird derzeit der Impfstoffkandidat mit dem Namen BNT162b2 getestet.

Falsche Datengrundlage

Das mag ein Grund gewesen sein, warum Mike Yeadon vom Talk-Radio London interviewt wurde. Denn er ist der ehemalige Chef-Wissenschaftler von Pfizer und Leiter der Forschungsabteilung für Lungenkrankheiten und Allergien. In dem Interview findet er deutliche Worte zum Umgang der britischen Regierung mit dem Coronavirus:

Wir stützen eine Politik, eine Wirtschaftspolitik, eine Politik zur Einschränkung der Menschenrechte, auf komplett falschen Coronavirus-Daten.

Anspruchsvolle und fehleranfällige Tests

Die Datengrundlage lieferten die sogenannten PCR-Tests. Dabei handle es sich um eine sehr anspruchsvolle Technik, die zu unsichtbaren, sehr großen Fehlern neige. Verhängnisvoll seien die vielen Tests, weil dadurch viele fehlerhafte Ergebnisse entstünden. Der Brite warnt vor der falschen Interpretation der Testergebnisse:

Tests zu benutzen, die die falschen Positiv-Erkennungen nicht zeigen, ist schrecklich. Wer das nicht weiß, soll sich schämen.

90 Prozent falsche Tests

Mit dem PCR-Test werde der Versuch unternommen, einen Strang vom lebendigen Virus-Code zu bekommen, erklärt Yeadon in einem Blog. Der Test könne aber nicht zwischen einem lebenden Virus und einem kurzen DNA-Strang vom Virus unterscheiden, das vor Wochen oder Monaten bereits zerfallen und virologisch nicht mehr relevant sei. Beim Coronavirus handle es sich um ein neuartiges Virus, das aber sehr eng mit mindestens vier anderen Viren verwandt sei, die frei in der Bevölkerung zirkulieren. Sie alle seien Coronaviren und trügen zu Erkältungen bei. Yeadon:

Fast jeder positive Corona-Test seit Mai ist falsch. Nicht nur ein Viertel, sondern 90 Prozent.

Keine zweite Welle

Faktum ist, dass die Covid-Sterblichkeit gering ist und auch die schweren Krankheitsverläufe kaum noch vorkommen:

Wenn die Testergebnisse nicht ständig im Fernsehenoder über die Printmedien verbreitet würden, wäre allen klar, dass die Pandemie vorüber ist.

Corona-Betrug Aufgedeckt: PCR-Tests sind gänzlich nutzlos und dienen lediglich der Manipulation: https://www.anonymousnews.ru/2020/09/24/corona-betrug-pcr-tests-nutzlos/

Auf dem Blog von Dr. Mike Yeadon findet ihr in der Leiste rechts, weitere Anmerkungen zu Corona, die als Anregung zum Nachdenken sehr geeignet sind und sich nicht unbedingt mit der Regierungspropaganda in Österreich decken.

Corona (2) und die Masken

Da ja gerade in Österreich dieser Politik- und Medienhype Corona nicht nur Angst und Panik schafft, sondern auch wegen des Tests und dessen Auslegung dafür sorgt, dass die Regierung nach einem Ermächtigungsgesetz, welches sie jetzt geschaffen hat, Grundrechte der demokratischen Grundordnung außer Kraft setzt, möchten wir in drei Folgen aufklären, was es mit diesen PCR Test, den Masken und falschen Zahlen/Reaktionen/Anfragen auf sich hat. Heute Teil 2 – die Masken.

Obwohl fast niemand mehr ernsthaft an Covid-19 erkrankt, hält die Politik am Maskenzwang fest, um das Angstniveau stabil zu halten.

Jeder Mensch hat das Recht, im Rahmen des verantwortungsvollen Umgangs mit seinem Körper sowie seiner Psyche, selbst Entscheidungen zu treffen. Die immer wieder von den politischen Spitzen in die „Diskussion“ gebrachte „unsolidarische Haltung“ von „Maskenverweigerern“ ist ein suggestiver Trick, und zwar deshalb, weil er behauptet, dass Menschen mit dem Tragen von Masken andere Menschen schützen würden — was niemals belegt wurde. Keine der dazu von der Politik in Auftrag gegebenen, hausgemachten Studien halten einer wissenschaftlichen Prüfung stand (1). Was im Übrigen genauso für die anderen Maßnahmen gilt, die z.B. im Unwort „Social Distancing“ zusammengefasst ist.

Der menschliche Organismus hat ein untrügliches Gefühl dafür, was ihm guttut und was nicht. Daher ist es im Grunde bereits ein Anachronismus, dass unbewiesene Behauptungen über einen nennenswerten Schutz vor Viren im Alltag durch Masken überhaupt widerlegt werden müssen. Zumal auf das Stück Stoff vor dem Mund gut und gern verzichtet werden kann, ohne dass ernst zu nehmende gesundheitliche Risiken drohen. Warum kann diese Entscheidung nicht uns selbst überlassen bleiben? Wir können uns sicher sein: Der dauerhafte Maskenirrsinn wird psychische wie körperliche Schäden nach sich ziehen. Die Alten und Kranken, die angeblich eines besonderen Schutzes bedürfen, sind dabei am gefährdetsten. Und nicht nur die Ältesten. In Deutschland sind bisher drei Kinder an einer CO2 Vergiftung unter diesen Masken gestorben. Allerdings warten wir wiedre umsonst, dass dies in den Medien thematisiert wird.

Was juckt es da schon, wenn man erfährt, dass in Skandinavien und den baltischen Staaten wie auch in Weißrussland keine Maskenpflicht besteht und diese in Russland inzwischen sehr lax gehandhabt wird, jedoch dort von einer grassierenden Krankheits- oder gar Todeswelle durch Covid-19 rein gar nichts zu bemerken ist. So es auch keinerlei belastbaren Beweise dafür gibt, dass die Maßnahmen des „Lockdowns“ Menschenleben gerettet hätten.

Aufgaben des Mund-Nasen-Schutzes

Nach den evidenzbasierten Leitlinien der WHO und
CDC sowie nach den Angaben des RKI und der
KRINKO schützt der MNS den Träger vor respiratorischen Infektionen, die durch Tröpfchen übertragen
werden. Im Einzelnen fassen die CDC die Schutzfunktionen des MNS folgendermaßen zusammen:
▪ Der MNS wird vom medizinischen Personal getragen, um die eigene Mund-, Nasen- und Rachenschleimhaut vor Tröpfchen und Spritzern von Blut,
Sekreten, Ausscheidungen und anderen Körperflüssigkeiten zu schützen (Eigenschutz).
▪ Der MNS verhindert den Kontakt von Mund und
Nase mit den eigenen kontaminierten Händen (zum
Eigenschutz vor einer Selbstinokulation).
▪ Der MNS wird vom medizinischen Personal bei Operationen und anderen invasiven Eingriffen getragen,
um zu verhindern, dass Mikroorganismen des eigenen Mund-Nasen-Rachen-Raums mit respiratorischen Tröpfchen in die Wunde des Patienten gelangen (Fremdschutz).
▪ Der MNS wird Patienten mit kontagiösen Atemwegsinfektionen angelegt, um die Verbreitung infektiöser Atemwegssekrete zu begrenzen (Fremdschutz).

So wird berichtet, dass MNS-Masken aufgrund der Ergebnisse von Studien nur in sehr geringemAusmaß gegen primäre Atemwegsinfektionen in der
Öffentlichkeit schützen können und in mäßigem Ausmaß gegen Infektionen daheim, wenn sowohl infizierte als auch nichtinfizierte Haushaltsangehörige einen MNS tragen. Daraus folgern sie, dass es keine ausreichenden wissenschaftlichen Belege für den weitverbreiteten Gebrauch von MNS-Masken zum Schutz vor COVID-19 gibt.

So brachte auch die Maskenpflicht in Österreich keinerlei messbaren Nutzen, so berichtet Corona Transition über Prof. Dr. Franz Allerberger von der AGES, der folgendes in der ZIB2 sagte: Die Maskenpflicht hat ebenso wie deren Aufhebung keinerlei messbare Auswirkungen auf die Ansteckungssituation in Österreich gehabt.

Im Gegenteil. Denn im April wurde eine Studie veröffentlicht, aus der Hervorging:

  • Wer keine Symptome (Husten, Schnupfen) hat, muss zum Schutze anderer auch keine Maske tragen.
  • Masken reduzieren das Übertragungsrisiko einer erkrankten Person dann, wenn sie hustet.
  • In den Stunden vor Symptombeginn, in der eine Person schon durch Kontakt ansteckend sein kann, wird diese Ansteckung durch das Tragen von Masken nicht verhindert.
  • Für andere Personen scheint nach all dem, was wir wissen, das Tragen einer Maske nicht notwendig zu sein.
  • Die häufigste Virusübertragung erfolgt durch Kontakt. Hygienemassnahmen bleiben die wichtigste Präventionsmassnahme.

Was uns heute als neue Normalität, als Alltagsbegleiter und angeblich sogar über die Pandemie hinaus künftig selbstverständliches Attribut im täglichen eben empfohlen und eingebimst werden soll, wofür Prominente, Staatskünstler, Lehrer, Autoritäten tagein-tagaus trommeln – die „Mund-Nasen-Bedeckung“ und ihre milliardenfache tägliche Omnipräsenz: Das galt noch vor wenigen Jahren als Folterinstrument. Als im Zuge von George W. Bushs „War on terrorism“, nach dem Afghanistan- und dann Irakfeldzug in Guantanamo auf Kuba das berüchtigte US-Gefängnis für terroristische und feindliche Kombattanten entstand, war die Empörung der kritischen Presse weltweit riesig, als die Gefangenen zu sehen waren, die unter freiem Himmel Masken tragen mussten (und zwar die heute als Standard verwendeten Vlies-Masken).

Als „Folterinstrument“ und schwerwiegende Einschränkung von Sinneswahrnehmung, Gesichtsfeld und Interaktionsmöglichkeit zurecht geschmäht, wurde auch damals schon die angebliche wissenschaftlich erwiesene gänzliche Nutzlosigkeit der Maske angeführt – die den von den US-Militärs behaupteten Zweck als Lüge entlarve, die Inhaftierten sollten sich so gegenseitig vor Ansteckungen schützen. Heute, keine zwei Jahrzehnte später, penetrieren uns die selben Medien mit dem unbedingten Nutzen der Maske, werden „Verweigerer“ diffamiert und stigmatisiert und werden sogar die Jüngsten unter das Stoff-Joch gezwungen. Im Netz kursieren eingängige Memes, die den Widerspruch plakativ auf den Punkt bringen:

Quelle einiger Absätze aus Masken-Schwachsinn, Teil 2: Früher Folter, heute „sinnvolles Alltagsutensil“ auf http://www.journalistenwatch.com

Nun bestätigt eine umfassende Studie eines der renommiertesten Forschungsinstitute weltweit klipp und klar: Lockdown und Maskenzwang waren wirkungslos – nicht nur in Deutschland und Österreich, sondern in allen untersuchten Ländern.

Beim Lockdown wurde dies von den Verantwortlichen immerhin bereits (ebenso frei- wie reumütig!) eingestanden; vermutlich deswegen, weil die weiteren Planungen zwar eine „Verewigung“ der Pandemie vorsehen, aber keinen Lockdown mehr. Die Maske hingegen ist als psychologisches Disziplinierungsinstrument für den permanenten Ausnahmezustand auch in Zukunft wichtig – deswegen wird sie nicht angetastet. Dabei ist auch ihr Sinn, wie nun erneut bestätigt wird, nicht annähernd gegeben.

Die umfangreiche Metastudie des National Bureau of Economic Research (NBER), eine der interdisziplinären Top-Forschungseinrichtungen der USA, aus der nicht weniger als bislang zwei Dutzend Nobelpreisträger (!) hervorgegangen sind, bestätigt in aller Schonungslosigkeit: Weder Lockdowns noch Maskenzwang hatten einen Einfluss auf den Verlauf von Covid-19 hatten. Wie „unzensuriert.at“ schreibt, analysierten die Wissenschaftler alle nicht-pharmazeutischen Corona-Maßnahmen und ihre Auswirkung auf die Zahl der Todesfälle, und gelangten zu dem Schluss: Die Corona-Todesrate sank „unabhängig von den ergriffenen Maßnahmen“, und zwar in ALLEN untersuchten Ländern. „Weder Ausgangssperren, Reisebeschränkungen, Quarantänemaßnahmen noch die Maskenpflicht – nichts von alledem hat den Verlauf der Coronavirus-Entwicklung beeinflusst„, schreibt das Portal.

Was laut „unzensiert“ für Ösi-Kanzler Sebastian Kurz und seinen grünen Gesundheitsminister Rudolf Anschober eine Katastrophenmeldung ist, ist für die Bundesregierung in Berlin eine nicht minderschwere Blamage. Wie sehr trotz der sich häufenden neuen Erkenntnisse (und der sich häufenden wissenschaftlichen Widerlegungen des Sinngehalts der gravierenden Maßnahmen) die kollektive Angstneurose um das Virus immer weitergetrieben wird, stellt sich als immer verantwortungslosere Anmaßung der Politik dar.

Auch andere Erkenntnisse der letzten Tage lassen immer mehr Zweifel an der Corona-Politik und der völlig verzerrten Risikowahrnehmung hochkommen. Nachdem das CDC in den USA bekanntgegebenen hatte, dass von den offiziell rund 145.000 dortigen „Corona-Toten“ nur höchstens sechs Prozent (!) seit Beginn der Pandemie tatsächlich nachweislich-kausal an Covid verstorben waren, zog nun auch Schweden nach – mit ähnlich frappierenden Realzahlen, was nicht nur auf Twitter ein entsprechendes Echo interessierter Beobachter auslöste.

Und in Österreich?

Hier wird durch das Maskentragen ein Zwang zur Selbstvergiftung verordnet. Ein gerichtlich vereidigter Sachverständiger für Raum- und Luftmessungen stellte fest, dass hinter der Maske3,0 bis 3,5 Volumenprozent Kohlendoixid ausgeatmet und wieder eingeatmet wird. Das Arbetisschutzgesetz aber regelt, dass höchsten 0,1 Volumenprozent, in Ausnahmefällen bis zu 0,5 Volumenprozent erlaubt sind. Das widerum heißt, dass Menschen ständiggezwungen werden, die 10 bis 15 fach höhere Menge, entgegen der gesetzlichen Höchstwerte, zu überschreiten.

Und dann kam er noch. Der „Wirrologe“ Drosten. So erklärt Drosten gegenüber der „Deutschen Welle“ laut „Focus“ nämlich dies: Weil wir Maske tragen, werden wir alle nicht immun. Weil wir aber nicht immun werden, entwickeln wir keinen demographisch breiten Schutz („Herdenimmunität“), also müssen wir uns gegenseitig mit Maske schützen, zumindest bis es einen Impfstoff gibt. Es ist ein klassischer Zirkelschluss, ein selbstreferenzieller Humbug bar jeder wissenschaftlichen und plausiblen Sinnhaftigkeit.

Fazit:

Täglich werden wir von den Medien, selbst ernannten „Faktencheckern“ und Politikern mit Halbwahrheiten zu Masken belehrt. Durch die von Politik und Medien geschürte Verunsicherung sieht man inzwischen sogar Menschen mit Masken allein im Auto oder auf dem Fahrrad, sogar beim Wandern und Spazierengehen … sic! MEhr Fachleute, Ärzte, Virologen müssen dazu angemessen Stellung nehmen. Wenn es sich eines Tages herausstellt, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis für „Alltagsmasken“ tatsächlich schlechter ist als angenommen, können zumindest diese nicht sagen, wir haben es nicht wissen können!

Auch hier werden die Bürger in ein Korsett gezwungen, welches ihnen etwas an Freiheit raubt. Kriminelle Handlungen der Regierung in Österreich, wo bewusst das Leben von Menschen gefährdet wird und die Medien…….die meisten übernehmen, ohne zu Hinterfragen. Der Journalismus der guten alten Zeit, ist leider bei einigen Medien, vor allem der ÖVP Prawda, der ehemals unabhängigen Kronenzeitung, zu einem reinen Aktionismus gewechselt.


Corona (1) und der PCR Test

Da ja gerade in Österreich dieser Politik- und Medienhype Corona nicht nur Angst und Panik schafft, sondern auch wegen des Tests und dessen Auslegung dafür sorgt, dass die Regierung nach einem Ermächtigungsgesetz, welches sie jetzt geschaffen hat, Grundrechte der demokratischen Grundordnung außer Kraft setzt, möchten wir in drei Folgen aufklären, was es mit diesen PCR Test, den Masken und falschen Zahlen/Reaktionen/Anfragen auf sich hat.

Längst haben wir uns schon an die tägliche Panikmache, welche das ein oder andere Medium aus einer Mischung von Förderungen, Staatstreue und Besitzverhältnissen heraus verbreitet, gewöhnt. Federführen dist hier die ÖVP-Pravda, der ehemals unabhängigen Krone.

Irgendwelche Experten werden aus dem Hut gezaubert, Gegenexperten nicht gehört
Fakezahlen werden als Fakten dagestellt
Quellenangabe, aber ohne jemals zu Hinterfragen, übernommen

Mittlerweile gibt es in den einschlägigen Foren, wie z.B. auf Krone.at eine Mehrheit, die diesen täglichen Irrsinn kritisiert. Sollten die Verkaufszahlen der Printkrone zurückgehen, dürfte allerdings ein Ausgleich via Förderung gesichert sein.

Der PCR Test

Dieser Screenshot stammt aus einem Artikel von Merkur.de, der am 06.09.2020 erschienen ist.

Am 20.09.202 erschien ein Artikel in der New York Times, der völlig ungeachtet in unseren Medien, weil er dem Politmainstream entgegensteht. In diesem Artikel wurde beschreiben, was dieser Test aussagt. Nämlich nichts. Den Originalartikel findet ihr hier: Your Coronavirus Test Is Positive. Maybe It Shouldn’t Be . Telepolis übersetzte den Bericht. Ihr findet diesen auf Deutsch unter diesem Link .

Ob ein Virus vermehrungsfähig ist und damit ein Krankheitserreger im Sinne des IfSG ist oder nicht, wird durch die PCR-Tests jedoch nicht festgestellt. PCR-Tests können von ihrer Konzeption her nicht zwischen vermehrungsfähigem und nicht vermehrungsfähigem Virusmaterial unterscheiden.

Das dürfte mittlerweile Allgemeinwissen sein. Wem das klar ist, der kann die nachfolgend vorsorglich aufgeführten Zitate überspringen.

Firma Roche (Hersteller des cobas SARS-CoV-2-PCR-Tests):

Positive Ergebnisse deuten das Vorhandensein von SARS-CoV-2 RNA hin, aber nicht unbedingt auf das Vorliegen eines übertragbaren Virus.

Firma Creative Diagnostics (Hersteller des SARS-CoV-2e Coronavirus Multiplex RT-qPCR Kits):

Das Nachweisergebnis dieses Produkts dient nur zur klinischen Referenz, und es sollte nicht als einziger Nachweis für die klinische Diagnose und Behandlung verwendet werden.

Institut für medizinische Mikrobiologie der Universität Mainz:

Ein positives PCR-Ergebnis ist nicht beweisend für das Vorliegen einer floriden Infektion bzw. einer andauernden Besiedlung, da die PCR-Untersuchung nicht zwischen vermehrungsfähigen und nicht mehr vermehrungsfähigen Organismen unterscheidet.

Science Media Center:

Der PCR-Test detektiert das Erbgut des Virus in Proben; er reagiert damit nicht nur auf das vermehrungsfähige Virus, sondern auch auf verbleibende Reste.

Ein Labor für klinische Diagnostik:

„Mittels PCR werden für die jeweiligen Erreger charakteristische Genabschnitte vervielfältigt und nachgewiesen – ggf. auch von nicht mehr vermehrungsfähigen Keimen.

Ein anderes Labor für labormedizinische und mikrobiologische Analysen:

Innerhalb weniger Stunden gelingt hier der parallele Nachweis einer Vielzahl der in Frage kommenden viralen Erreger. Allerdings erlaubt der Nukleinsäurenachweis keine Aussage über die Vermehrungsfähigkeit oder Infektiosität der Erreger.

Christian Drosten, Direktor des Instituts für Virologie der Charite Berlin laut einem Artikel im Spiegel:

Deshalb bringt Drosten einen sogenannten Freitest ins Spiel, der nachweist, ob jemand noch infektiös ist. Ein PCR-Test allein reicht dafür nicht aus, weil er nur aussagt, ob eine Probe Erbgut des Coronavirus Sars-CoV-2 enthält oder nicht.

Deutschlandfunk (DLF):

Doch am Ende der Infektion wird die Empfindlichkeit [der Tests, Anm.] zum Problem: Dann finden sich im Rachen vielleicht noch Bruchstücke von SARS-CoV-2, die sich nicht mehr vermehren können, aber trotzdem reagiert die extrem empfindliche PCR. In exakten Versuchen wurde nachgewiesen, dass sich bei Patienten kein aktives Virus mehr isolieren ließ, die PCR aber noch einige Tage weiter positiv blieb.

Hier ist der DLF begrifflich etwas ungenau: Wenn es kein vemehrungsfähiges Virus mehr gibt, befindet man sich nicht am Ende einer Infektion, sondern nach einer Infektion, gemäß IfSG besteht also keine Infektion.

Positive PCR-Tests weisen keine Infektion nach

Ergebnis: Der Labornachweis von SARS-CoV-2(-Virusmaterial) belegt noch keine COVID-19-Infektion. Oder anders gesagt: Wer Coronavirus-Material in sich hat, ist längst nicht infiziert im Sinne des Gesetzes. Auch dann nicht, wenn die Tests ordnungsgemäß funktionieren. Es geht hier nämlich ausdrücklich nicht um die Problematik etwaig fehlerhafter Fallzahlen (sogenannte falsch-positive Tests) wegen falscher Meßergebnisse infolge von Laborfehlern und dergleichen.

Mittels PCR-Tests läßt sich nur das Vorhandensein von SARS-CoV-2-Erbguts feststellen, nicht, ob aktuell vermehrungsfähiges Virenmaterial und damit ein Krankheitserreger tatsächlich vorhanden ist und eine Infektion im Sinne des deutschen Infektionsschutzgesetzes besteht. Um dies festzustellen, bedürfte es weiterer Tests, die aber regelmäßig nicht durchgeführt werden.

Ob man aus einem (ordnungsgemäß zustandegekommenen) positiven PCR-Test zumindest schlussfolgern kann, dass irgendwann eine Infektion vorgelegen hat oder auch Fälle denkbar sind, bei denen niemals eine Infektion erfolgt war, ist unklar. Das ist aber auch unerheblich, da das österreichsiche Gesundheitsministerium positive Tests als akute Infektionen zählt.

Hier folgende Anfrage über die Webseite „Frag den Staat.at“ an das Gesundheitsministerium:

Da nun die zählweise der sog. „Coronatoten“ verändert wurde, bitte ich Sie um Auskunft innerhalb der Frist, wie viele der Verstorbenen in Österreich an Corona verstorben sind. Sollten Sie diese Zahl nicht nennen können, geben Sie mir bitte Auskunft, wie das Gesundheitsministerium auf die in den Medien veröffentlichte Zahl von über 700 Toten kommt.

Die Antwort darauf:

Jede verstorbene Person, die zuvor auf SARS-CoV-2 positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist. Die Eingabe der Zahlen von Todesfällen erfolgt durch Labors und Bezirksverwaltungsbehörden (BVBs) in das Epidemiologische Meldesystem (EMS). Das EMS ist die gemeinsame Datenbank aller österreichischen BVBs, aller Landessanitätsdirektionen, des Gesundheitsministeriums sowie der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) laut Epidemiegesetz § 4.

Mit anderen Worten: Niemand weiß, wie viele der positiv Getesteten Infizierte im Sinne des Epidemiegesetz sind. Angaben zu steigenden Infektionszahlen und Neuinfektionen sind zwangsläufig falsch.

Es bedarf also einer diagnostischen Bestätigung der Symptome. Ein positiver PCR-Test bestätigt aber nicht das Vorhandensein von Symptomen. Ein Zusammenhang mit einer Erkrankung besteht also aufgrund eines positiven Tests nicht.

Am 23. September veröffentlichete eine Expertengruppe „Centre for Evidence Based Medicine“ – was „Zentrum für Evidenz-basierte Medizin“ bedeutet (CEBM) – aus Oxford durchgeführte Studie ergab, dass PCRs alte Viren nachweisen und falsch positive Ergebnisse liefern können. Diese Entdeckung ist von hoher Relevanz, denn sie stellt die Zahl der weltweit infizierten Menschen in Frage, die aktuell bei ca. 30 Millionen liegt. Sie könnte der Schlüssel zur Bestimmung des Endes dieser weitreichenden Maßnahmen sein, die wir aktuell erleben.

Unzureichende Tatsachengrundlage für staatliche Corona-Maßnahmen

Die Zahl der positiven Corona-Testergebnisse zu veröffentlichen, ist an sich nicht zu beanstanden. Schließlich sind gemäß Epidemiegesetz positive (und negative) Testergebnisse an die Behörden zu melden.

Nicht mit dem Epidemiegesetz vereinbar dürfte es aber sein, die positiven Tests allesamt auch als (akute) COVID-19-Infektionen auszugeben, ohne zu wissen, bei wie vielen überhaupt eine Infektion vorliegt. Normalerweise sind die Zahlen der positiven Tests und die Zahl der Infektionen strikt auseinanderzuhalten. Das Gesundheitsministerium nimmt diese Unterscheidung nicht vor. Und vermeldet überdies Todesfälle als angbelich im Zusammenhang mit einer COVID-19-Erkrankung stehend, ohne Rücksicht darauf, ob eine COVID-19-Erkrankung vorgelegen hat.

Natürlich kennen das Gesundheitsministerium, die untergeordneten Behörden, aber auch die Regierung gesamnt die gesetzliche Definition von Infektion und Erkrankung. Und sie wissen natürlich auch, dass positive PCR-Tests allein keinen Nachweis für akute COVID-19-Infektionen oder -Erkrankungen erbringen. Dennoch zählen sie solche bloßen Virusnachweise als akute COVID-19-Infektionen und als Todesfälle im Zusammenhang mit einer VOVID-19-Erkrankung. Das kann man somit je nach Gusto als Lüge, Irreführung, Täuschung oder politischen Betrug bezeichnen.

Was man in Österreich alles kaufen kann

Der Kauf erfolgte nachdem HC Strache dies gerne gemacht hätte…….

Nun, jeder der die Überschrift liest wird sich fragen, was für ein Quatsch? Man kann in Österreich alles kaufen. Das stimmt.

Wer träumt nicht von einem Häuschen im Grünen, wer nicht von einem schönen Auto? Sind wir ehrlich, fast jeder. Lebensmittel können wir kaufen. Sie sind in Hülle und Fülle vorhanden. Egal ob es sich um normale, gentechnisch behandelte, sterilisierte und mit Konservierungsmitteln durchseichte Lebensmittel handelt oder ob es gesunde Bioprodukte sind. Wobei…..Bioprodukte? Sagen wir mal so. Es gibt sehr gute Biobauer nund Bioplantagen in Österreich. Gut, man muss ein wenig mehr auf den Tisch legen, aber hauptsächlich sind es dann auch regionale Produkte. Viele der Gesundheitsapostel fahren aber auch auf Bioprodukte aus Ägypten, Marokko oder anderen Afrikanischen Staaten ab. Dafür gibt es ja auch die beruhigenden Biogütesiegel der EU, aber das zu kontrollieren, ob diese Produkte wirklich Bio sind oder nicht, dafür hat die EU schlichtweg zu wenig Personal und der Transportweg ist eigentlich auch zu beachten.

Wir können Kleidung kaufen, die z.B. in Indien billigst hergestellt wurde, wir können alles kaufen. Ja, das ist Österreich. Allerdings gibt es etwas, was man noch kaufen kann, was allerdings für den normalen Nutzer wenig bringt.

Konzerne zum Beispiel, die können sich Politiker kaufen. Früher nannte man u.U. Korruption, heute dagegen nennt man das Lobbying. Da kann es dann schon mal sein, dass ein Konzern ein Gesetz in Worte gefasst hat, ein wenig an die Partei spendet und schon ist dieser Gesetzesvorschlag … Gesetz. Es soll aber auch Konzerne geben, die sich direkt Politiker im Nationalrat halten. Ein gutes Beispiel ist oder war der Airbuskonzern. Schmiergelder sollen geflossen sein, aber die Staatsanwaltschaft hat die Verfahren dazu, wie heißt es auf Österreichisch, daschlogn. Wobei Staatsanwaltschaften ja auch wieder nur Weisungen aus den ministerien annehmen müssen und so lässt sich unangenehmes schnellerledigen. Aber das ist alles nicht so schlimm, weil man dann den Mann, der diese Anweisungen gibt, einfach von seinem Posten entfernt, was sich gut in den Medien macht, damit er schon Wochen später wieder und diesmal unbemerkt von den Medien, den gleichen Posten innehat. Manche erhalten dann nach Politkarriereende gleich einen Posten bei der Firma, für die sie als Abgordnete oder Minister, vielleicht gar als Kanzler schon gesorgt haben. Manche Politiker werden auch von Konzernen in den Nationalrat geschickt, um unangenehmes abzuwenden oder gar ein Gesetz auf den Weg zu bringen, nach dem dann Auslandsverluste in Österreich abgeschrieben werden können. Das soll es alles geben oder gegeben haben.

Auch Politiker können sich etwas kaufen.

Ja, richtig gelsen, auch Politiker. Gut, wir müssen beachten, dass diese ein nicht so großes Gehalt haben, zumindest wenn man sie in den Landesdurchschnitt mit aufnimmt, aber Politiker haben einen großen Vorteil, denn sie und nur sie können das Geld ausgeben, was andere erwirtschaften müssen. Das sogenannte Steuergeld.

Damit kann man sich z.B. prima die Diäten erhöhen, ohne das der Bürger etwas machen kann, man kann sich Protzbauten errichten, die nur zum regieren der Bürger da sind, man kann sich Dienstwagen kaufen und das alles, wie gesagt, nur zum Wohl der Bürger.

Aber Politiker können sich noch etwas anderes kaufen. Nämlich die Medien. Nicht so wie wir, die jeden Tag dafür 1,50€ bezahlen müssen, nein denn Politiker bezahlen die Medien. Da gibt es dann so geniale Worte wie: Digitalisierungsfonds, den Fernsehfonds, Förderung von Selbstkontrolleinrichtungen, Publizistikförderung, den Nichtkommerziellen Rundfunkfonds, den Privatrundfunkfonds oder die ganz allgemeine Presseförderung. Und bei dieser Presseförderung handelt es sich um nichts anderes, als sich Medien gefügig zu machen, damit diese Wohlwollend über die Regierung berichten. Egal, ob die Regierung gegen Gesetze oder Verfassung verstößt oder gar durch unsinniges Handeln auffällt, ob sie für Konzerne und Industrie ein großes Förderherz hat oder die kleinen KMUs an der ausgestreckten Hand verhungern lässt, egal ob der Bürger von hinten bis vorne verarscht wird, diese Medien werden immer gut und vor allem im Sinne der Regierung berichten. Schlimmer wird es dann noch, wenn z.B. ein Freund des Bundeskanzlers Anteile an Medien erwirbt (lassen wir hier einmal außen vor, dass dies nicht Vertragsgerecht gewesen war). Vor allem, wenn der Bundeskanzler schon mal den ein oder anderen Gefallen getan hat. Denn dann steht dieses Medieum dermaßen in Hörigkeit zum Bundeskanzleramt und damit der ganzen Regierung oder der Partei.

Natürlich gibt es auch in Österreich Medien, bei denen Journalismus noch etwas bedeuted. Medien, deren Mitarbeiter noch recherchieren dürfen, Medien, bei denen Andersdenkende noch zu Wort kommen, Medien, die nicht nur einen dpa Artikel oder einen Artikel auf Wunsch des Kanzlers aus irgendeiner Zeitung kopieren. Ja, diese Medien gibt es noch.

Allerdings hat sich aus Gründen der Eigentümerstruktur und einer Presseförderung, gepaart mit einer sogenannten Sonderförderung zu Corona, eines der Medienhäuser vom Journalismus abgewandt und sich dem Aktionismus zugewandt. Wisst Ihrs? Genau, die Kronenzeitung – Krone.at. In der können wir täglich die Bericht über „Neuinfizierte“ und „Coronatote“ lesen, obwohl die Journalisten dort wissen, dass es keine „Neuinfizierten“ und vor allem kaum „Coronatote“ gibt. Man hat das Gefühl, dass diese Message Control vom Medienstab (um die 50 Personen, bezahlt mit Steuergeld) des Kanzlers ganz gut funktioniert. So lesen wir am 29.09.2020:

In den vergangenen 24 Stunden sind 609 Neuinfektionen mit dem Coronavirus in Österreich registriert worden. Mehr als die Hälfte aller Fälle sind in Wien verzeichnet worden. So gab es in der Bundeshauptstadt 308 Neuinfektionen. Mittlerweile sind in Österreich 796 Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, verstorben.

Täglich werden wir mit Statistiken gefütter, aus denen nur Zahlen hervorgehen, denn würde man diese Zahlen in Prozente umrechnen, dann sähe die ganze Sache entspannter aus.

Den Vogel schoß die Krone allerdings ab, als sie am 28.08.2020 folgende Schlagzeile hatte:

Da spielt es für eine solche Angstverbreitende Überschrift keine rolle, ob diese Toten wirklich an Corona gestorben sind oder nicht, denn nach Vorgabe der WHO und der EU wird jeder, der stirbt und bei dem man einen Schnipsel Corona, übrigens mit einem nicht zugelassenen und verfizierten Test, nachgewiesen hat. Amerika hat z. B. die Zahl der Coronatoten schon vor Wochen von 197.000 auf 10.000 gesenkt, weil man dort festgestellt hat, dass dieser PCR Test total versagt. Im übrigen sei erwähnt, dass in den USA bereits Sammelklagen vorbereitet werden (hierzu gibt es in den nächsten Tagen einen Artikel), denen man sich als Europäer durchaus anschließen kann.

Zu guter letzt sei gesagt, dass ich in den Kroneforen das Gefühl bekomme, dass die wenigsten noch an die reisserischen Meldungen glauben, welche die Krone verbreitet. vielleicht sollte die Mitarbeiter wieder auf das Niveau des Journalismus (ala Dichand) zurückfallen und den Aktionismus ad acta legen. Das täte dem Niveau der Krone und vor allem der propagierten Unabhängigkeit sehr gut.

Krone verweigert Berichterstattung

So, als hätte es die Demostration gegen die Coronamaßnahmen am 29.08. in Wien, am Resselpark nicht gegeben, verweigert die ÖVP PRAWDA die Berichterstattung darüber.

Nach dem Motto, was nicht sein darf, gibt es nicht. So agiert die ÖVP PRAWDA, früher die Kronenzeitung, während sie sich an den „Ereignissen“ in Deutschland geradzu aufgeilt. Die von Querdenken Österreich organisierte Demo verlief friedlich und für den 5. September ist eine erneute Demo gegen das neue Epedemiegesetz geplant.

Da sich die ÖVP PRAWDA Krone dem Thema aus politischer Hörigkeit geradezu verweigert, möchte ich hier die Eindrücke der Videoaufnahmen teilen:

Interessante Ansätz und interessante Aussagen.

Kaiser, Gott, KURZ

oder wie die Regierung sich eine Ermächtigung erschaffen möchte.

Es ist noch nicht so lange her, da sprach Kurz von 100.000 Toten, einhergehend mit einem Strategiepapier, wie man Angst verbreitet, dann war es wieder die Aussage, dass die gesundheitlichen Folgen seiner „Pandemie“ überstanden waren, bis hin zum Sager, dass das Virus mit dem Auto käme. Heute erklärt Kurz, dass die Normalität bis Sommer 2021 zurück sein werde. Das kann kein Kaiser, kein Gott, dass weiss nur Kurz. Ob es allerdings seine „neue“ Normalität ist oder die von den Bürgern gewünschte alte Normalität, dass läßt er dahingestellt.

Bestätigung wegen der „neuen“ Normalität findet man z.B. auch in Deutschland. Wolfgang Schäuble, der sich letztes Wochenende verplapperte und von den „Chancen“ der Corona-Pandemie für die Politik schwärmte, die es dank „in der Krise geringeren Widerstandes“ erlaubten, weitreichende Systemveränderungen umzusetzen – und jetzt auch noch Jens Spahn: Ganz unumwunden spricht der Bundesgesundheitsminister vom „Quarantäne-Regime“. Was vor kurzem noch als typische Diktion von Verschwörungstheoretikern und „Covidioten“ eingeordnet worden wäre, ist jetzt offizielle Sprachregelung der Bundesregierung.

Nebenbei bastelte sein „Gesundheitsminister“ fest an einer Ampel, die seine Volksschüler wohl besser hingebracht hätten und er brachte ein neues COVID-19-Maßnahmengesetz zur Begutachtung ein. Für diese Ampel gibt es, laut Experten, keine gesetzlichen Kriterien, es sei völlig unklar, wer eine Verordnung mit welchem Geltungsbereich erlassen könne und es gebe völlig unklare Bestimmungen beim Datenschutz und der Weitergabe von Kontaktdaten

Für den morgigen Freitag hat Kurz eine Rede an die Nation angekündigt und genau Morgen läuft auch die Frist zur Begutachtung des neuen COVID-19-Maßnahmengesetzes aus. Strategie? Ja, denn mit diesem gefühlten 28.371 Kameraauftritt lenkt Kurz vom Versagen der eigenen Unfähigkeit und dem Ende der Begutachtungsfrist ab. Während er sich medial sonnt, kann sich Anschober zurücklehnen und bis zur Abstimmung im September warten, um diese Beschneidung von Grund-, Freiheits- und Menschenrechten abzusegnen.

Jeder Gesundheitsminister hätte so die Möglichkeit, für den gesamten öffentlichen Raum einen Lockdown zu verhängen oder Hausarreste für die Menschen anzuordnen. Das entspricht nicht der Verfassung, allerdings ist es Kurz und seiner Corona Partie egal, was in der Verfassung steht, wie wir bereits erfahren durften. Aber sehr Hinterfotzig wird auch das sogenannte Kontact Tracing eingeführt. Somit wäre jeder Bürger verpflichtet anzugeben, wann er und wo er war. Die vorgesehene Möglichkeit, Betriebe, Veranstalter und Vereine zur Sammlung und Aufbewahrung von Daten zu verpflichten, ist auch Datenschutzrechtlich sehr bedenklich, denn damit ist einem Überwachungsapparat die Türe geöffnet. Verfassungexperten beurteilen diesen Gesetzesentwurf als „Katastrophal“.

Was machen die Grünen? Diese abgehalfterte Truppe aus Politschauspielern und Mehrheitsbeschaffern wird wohl nichts dagegen haben, wenn die Menschen eingeschränkt werden, da es ja ihrer Maoistischen Ideologie entspricht.

Es wir Zeit, dass dieser Politik, den Parteien und den Politikern Einhalt geboten wird. Natürlich friedlich. In den nächsten Tagen wird es auf dieser Seite Anregungen dazu geben.


Übrigens zum gestrigen Artikel. In Berlin wurden heute mehr als 1000 Demos angemeldet. Deutschlandweit etwa 6500. Aber den Vogel schoss das alte SEDikadermitglied, Berlins Innenminister, Geisler ab. Er, der gesetzlich dazu verpflichtet wäre, lehnte die Annahme von etwa 650 Demoanmeldungen ab. „Er sei dafür nicht zuständig“, meinte er. Gesetzlich wäre er es, aber was interessieren einen alten SEDler schon Bundesdeutsche Gesetze. Und Sachsen will auch die Demogesetze ändern, weil es der dortigen Regierung nicht passt, dass Demos an bestimmten Plätzen angemeldet werden. Das ist die „neue“ Normalität, in die auch Kurz uns führen will.

Friedliche Demo ist böse und Krawalle in Berlin – KRONE Fehlanzeige und Österreich

Die überaus schlechte Berichterstattung zur Demo des vergangenen Wochenendes haben wir ja bereits Thematisiert. Was aber auffällt ist, dass die Krone über Krawalle dieser Woche in Berlin nicht berichtet, weil sie vermutlich von der guten Seite kommen??

Die im Kroneberech genannten verletzten und angegriffenen Polizisten des vergangenen Wochenendes gingen ja bekanntlich auf Kosten der Antifa. Übrigens ist ein Antifa ein Wort, dass im Kroneforum unter Zensur steht. Egal, denn es gab Aussschreitungen in Berlin, die von Links kamen. Also kein Grund zu berichten.

In Berlin-Neukölln sollte die sogenannte Kiez-Kneipe „Syndikat“ wegen ausstehender Mietzahlungen geräumt werden. Die vom Gerichtsvollzieher angekündigte und schließlich in der Nacht zum Freitag in Angriff genommene Zwangsräumung der Kneipe wurde von hunderten Schaulustigen und Stammgästen beobachtet, die sich während der Aktion zunächst zu „Demonstranten“, dann zu teilweise extrem gewalttätigen Aktivisten wandelten. Es kam zu massiven Auseinandersetzungen mit der Polizei, zur Errichtung von brennenden Barrikaden und erheblichen Sachbeschädigungen. „Um die 40“ Randalierer wurden festgenommen.

Die Proteste weiteten sich über die Nacht bis in den Freitag vormittag aus. Auch anderswo wurde protestiert, im Prenzlauer Berg sogar unter Einbeziehung von Kindern; insgesamt sollen laut B.Z. 2000 Demonstranten gezählt worden sein. Noch am Morgen standen in Neukölln etwa 200 „Räumungsgegner“ vor der Kneipe. Improvisierte Sitzblockaden in der Hermannstraße erzwangen Straßensperrungen, die zu riesigen Staus auf der Flughafenstraße, in der Thomasstraße und der Karl-Marx-Straße führten. 700 Polizisten waren im Einsatz; erst um 10 Uhr wurde der Protest teilweise beendet, doch fürs Wochenende wurden weitere Aktionen angekündigt.

Hier fiel vor allem auf, dass bei den gesamten Meldungen über die Ausschreitungen die eklatanten Verstöße gegen Corona-Auflagen mit keiner Silbe erwähnt wurden – obwohl auf dem zahlreich im Netz kursierenden Bildmaterial der Krawalle zu sehen ist, wie die Protestler dicht an dicht, allesamt ohne Maske sitzen und stehen. Sind diese also nicht ansteckend, weil sie ja nicht für „krude Verschwörungstheorien“ demonstrieren oder es sich hier um keine „rechten Spinner“ handelt, sondern wieder mal um gute linke Weltverbesserer, wie schon bei den BLM-Aktionen vor sechs Wochen?

Apropos BLM…….schon gehört was New Yorks ehemaliger Bürgermeister Rudy Giuliani in einer Pressekonferenz sagte?

Könnt ihr ja auch nicht, denn in Österreich verweigert man sich dieser Pressekonferenz. Ist ja auch ein heikles Thema, denn er sagte: „Wir stehen kurz davor, BLM als terroristische Vereinigung einstufen zu können.“

Uppps, wirklich? Waren denn die ganzen Sachbeschädigungen in Millionen- oder gar Milliardenhöhe umsonst? Waren die Morde an Weißen umsonst? Waren die Morde an Schwarzen, die öffentlich für Trump standen umsonst? Oder war die Antifa zuviel?

Na endlich muss man sagen, denn diese ganze BLM Geschichte geht vielen Menschen schon dermaßen auf den Sack. Vor allem, seit sich irgendwelche Irren seither befähigt sahen, Straßen, Speisen und anderes umzubenennen.

Deswegen mein Aufruf: #alllivesmatter

Da passt es doch wunderbar, wenn man in der Regierung schon andenkt die Gesetze zu ändern, um zukünftig zu jedem Anlass Ausgehverbote auszusprechen. Was…??? Das habt ihr auch nicht gelesen?? Oder habt ihr gelesen, dass Blümel eine Änderung der Gesetze beabsichtigt, wonach Große Firmen und Konzerne begünstigt werden, der Mittelstand aber wieder leer ausgeht? Habt ihr nicht gelesen, dass aus dem Köstinger Ministerium Daten und Telefonnummern kritischer Journalisten veröffentlich werden? Gut, dass das Innenministerium Daten und Vernehmungsprotokolle an sog. Vereine weitergibt, kann ja sogar bewiesen werden, also nichts neues. Oder habt ihr gelesen, dass bei dem 150 Millionen Euro Steuergeld Deal eines Coronatest-Projekts mit MC Kinsey, Tourismusministerium und Wirtschaftskammer so einiges im argen liegt, wie etwa, dass es ein mutmaßliches Labor-Kartell gibt, die sich an den vom Gesundheitsminister verordneten Zwangstests dumm und dämlich verdienen? Es ist Fakt, dass es Verbindungen der vier „Arge“-Labore zur ÖVP gibt. So ist ÖVP-Wirtschaftsbündler Dr. Hans Georg Mustafa neben seiner Führungsrolle bei „Medilab“ auch Gesellschafter bei der „Dr. Schobesberger Labordiagnostik“. Beide sind gelistet als Labore, die Tests für Hotels im Rahmen von „Safe A“ anbieten. Ein anderes gelistetes Labor, die „COVID-Fighters“, machte mit Geschäftsführer F. bereits Schlagzeilen. F. ist ehemaliger ÖVP-Funktionär und Ex-Administrator der Anpatz-Seite „Die Wahrheit über Christian Kern.“

Da verwundert es nicht, wenn SPÖ Gesundheitssprecher Philip Kucher sagt:

„Köstinger versucht uns in der Causa McKinsey bis heute für dumm zu verkaufen. Der Beratungsriese soll sieben Wochen lang gratis für die Republik gearbeitet haben. Das ist einfach nicht glaubwürdig. Dann geht es munter weiter und eine Beratungs- und PR-Firma nach der nächsten taucht plötzlich im Corona-Missmanagement auf. Wozu sie nötig waren, was Leistung und Expertise waren, all das bleibt im Dunkeln, weil diese Regierung eins nicht will: Transparenz. Es liegt die Vermutung nahe, dass hier Kurz-Freunde viel Geld einstecken.“

Hauptsache der Hl. Sebastian und seine Viererbande bekommen keine negative Schlagzeile im unabhängigen Medium Krone.

Karrikatur entliehen von zackzack by Othmar Wicke

KRONE, das war wohl nix

Wer von Euch kennt die Krone Redakteurin Heike Reinthaller-Rindler? Niemand? Auch egal, aber die hat in derletzten Woche für einen interessanten Beitrag gesorgt.

Frau Heike Reinthaller-Rindler hat mit einem Artikel, Berlins Corona-Leugner feiern „Ende der Pandemie“, für den wohl schlechtest recherchierten Beitrag des Jahres gesorgt. Das dieser Artikel in der Krone erschien, kann nur daran liegen, dass die früher unabhängige Krone, mittlerweile zum ÖVP Medium mutiert, dass diese Veröffentlichung wiederum eine Regierungsgefälligkeit der ÖVP für Frau Merkel war.

Chefin v. Dienst bei Krone.at – Bild: Krone Multimedia / Andreas Graf

In diesem Artikel, ging es nicht um recherierten Journalismus, da Frau Heike Reinthaller-Rindler anscheinend nicht recherchiert hat, sondern einzig und allein aus einem linken Propagandamedium, dem Berliner „Tagesspiegel“ abgeschrieben hat. Deren Artikel hat so gut wie alles und jeden, der nicht Regierungskonform denkt als „Verschwörungsideologen, Virusleugner, rechtsoffene Esoteriker und Rechtsextreme“ diffamiert. Eigentlich sehr praktisch, denn so umfasst man jeden, egal warum die Menschen auf die Straße gehen, und versuchte damit, die Menschen von der Teilnahme an der Demo abzuhalten.

Aber im demokratischen Deutschland, wo Meinungsfreiheit nicht mehr geduldet wird, geht es noch eine Spur weiter. Anreisende Busse wurden kontrolliert und die Anreisenden mussten Masken vorzeigen. In Berlin wurden rund um den Demozug und die Veranstaltungen die Netze so weit runtergedreht, dass eine Liveberichterstattung nicht ohne Probleme von statten ging. Da spielt das elend kleine Häuflein der, von staatswegen finanzierten, Antifa keine Rolle mehr. Auch die Auch Gegenveranstaltungen, unter anderem riefen das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ und die „Omas gegen Rechts“ (wie immer dabei, wenn man senile Menschen benötigt), zu Kundgebungen auf, standen wie ein verlorenener Haufen in der Gegend herum.

UND……neben den deutschen Flaggen, den Regenbogenflaggen und anderen, war auch die Österreichische zu sehen. Solidarität verbindet.

Während die Demos der „Guten“, die BLM Demos und Arabische Famnilienclans ungeahndet auf Masken und Abstand verzichtend ihren Leben frönen dürfen, will die Polizei „in ausreichender Stärke“ auch am Samstag die Maskenpflicht kontrollieren. Die Polizei hat die angekündigte Teilnehmerzahl von 500.000 auf „realistische“ 10.000 reduziert, dürfte wohl von den 500.000 und mehr Teilnehmern überrascht gewesen sein.

Natürlich waren Merkels Propagandasender auch vor Ort. Man darf gespannt sein, wie diese und vielleicht auch Frau Heike Reinthaller-Rindler, diese ungeübte, abschreibende Redakteurin der Krone berichten. Ob ihnen die Meinungsfreiheit, Menschen die für Frieden und ihre Rechte auf die Straße gehen weiterhin der Naziimbus umgehängt wird?

Aber wahrscheinlich wird man hier in Österreich nichts mehr lesen, denn der Erfolg der Veranstalter in Berlin könnte ja auch Menschen in Österreich animieren, gegen die Regierung auf die Straße zu gehen, was angesichts der verlogenen Partei ÖVP, dem Grünen Beiwagerl und den staatstreuen Medien, hier nenne ich ausdrücklich die Krone, nicht erwünscht sein wird.

Nachtrag 13:30: Der Berliner „Tagesspiegel“ berichtet soeben von 3000 bis 4000 Teilnehmern……. linke Realitätsverzerrung.

Nachtrag 13:36: Die Veranstalter sprechen derzeit von etwa 700.000 bis 800.000 Teilnehmern , bei einer Demozuglänge von etwa 7,5 km .

Nachtrag 13:28: Die Polizei bestätigt die zahl von 800.000 Teilnehmern.

Nachtrag 13:55: ZDF online berichtet unter „Tausende demonstrieren gegen Corona-Maßnahmen“ . Andere Medien berichten 1:1 mit dem gleichen Text. Das beweist die Gleichschaltung der Regierungsmedien in Deutschland.

Nachtrag 14:00: Ein typischer Tweet der Antifasympatisantin Esken:

Nachtrag 14:14 Erneute offizielle Bestätigung der Polizei: 800.000 Teilnehmer.