Lückenpresse oder Lügenpresse ???

Diese Frage kann man sich, wenn man österreichs Medien liest immer wieder stellen.

Natürlich wollen wir den Medien, allen voran der ÖVP Pravda (ehemals unabhängige Kronenzeitung), nicht unterstellen. Wenn man jedoch andere Medien, vor allem unabhängige ansieht, dann kann man leicht erkennen, dass die Frage nach Lücken- oder Lügenpresse durchaus gerechtfertigt ist.

Eine besondere Darstellung hat die ÖVP Pravda, wenn es darum geht, sich selbst und des Kanzlers Freunde zu schützen. So stellte die Krone in einem Artikel mit dem Titel: Zwei Platzhirsche auf der Suche nach Revieren am 20.11.2020 klar, dass René Benko, Milliardenjongleur und Vertrauter von ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz nicht nur nach Nicht nur Immobilien, auch (erfolglos) nach Österreichs größter Zeitung, der „Krone“ greifen wollte. „Erfolglos“ ist das Stichwort, dass man unter Lügenpresse abhaken kann, denn das was Strache noch schwadroniert hatte, machte Benko, in dem er Anteile der Krone und des Kuriers kaufte. Schiedsgerichtsurteile dagegen werden bekämpft, wohl deswegen, weil dann die Krone – ÖVP Pravda wohl wieder unabhängiger würde. Hierzu Links in der Folge:

https://www.derstandard.at/story/2000117632622/benko-und-funke-verkaufen-krone-nicht-und-fechten-schiedsurteil-zugunsten

https://www.derstandard.de/story/2000119583536/am-handelsgericht-geht-es-um-den-ausschluss-der-dichands-aus

INNENPOLITIK

Fakt ist jedoch, dass die ÖVP Pravda die Arbeit der Regierung bestens aussehen lässt, auch wenn sie weiß, dass man damit die Leser anlügen muss. So geschehen beim „Schlag“ gegen den Islamismus nach dem Terroranschalg in Wien.

Während Nehammer dies als seinen Erfolg verbuchte und dafür von der Krone auch gefeiert wurde, verschleierte man dem geneigten Leser, dass es sich bei dieser Sache um Rechtshilfe für Ägypten und Israel handelte. Zurecht wenden sich die israelischen Behörden an Rechtsstaaten wie Österreich, um Hilfe bei der Verfolgung der Hamas und der mit ihr eng verbundenen Muslimbrüder zu erhalten. Der Kampf gegen die Muslimbrüder ist auch in Österreich Teil des Kampfes gegen Islamisten, die für ihren Gottesstaat kämpfen. Die Errichtung dieses Staates ist ihr Ziel in den Heimatländern des Islam. In Westeuropa verfolgen sie ein anderes Ziel: Unterwanderung, Beeinflussung der europäischen Muslime, Lähmung der Widerstandskraft europäischer Rechtsstaaten gegen den politischen Islam. Die Beobachtung radikaler Islamisten ist Aufgabe des Verfassungsschutzes. Aber die Abwehr der Ideologen ist Aufgabe der Politik.

Pikantes Detail am Rande: Aus der 185-seitigen Begründung der Staatsanwaltschaft Graz sollte nicht bekannt werden: dass nach Ansicht des Staatsanwalts von den Muslimbrüdern keine terroristische Gefahr gegen Österreich drohte. Es ist übrigens diese Staatsanwaltschaft, die vor einigen Jahren „Recht“ sprach und nach gut recherchierten Artikeln gegen gewisse Herren der islamischen Szene die beiden Zeitungen OE24 und Krone zu einem Schadensersatz verpflichtete.

Da passt es natürlich, wenn man wieder eine Ablenkung bringen kann, welche dann von den Staatsmedien ORF und Krone gerne aufgenommen werden. „Mahrer beschuldigt Polizisten des Verrats von Amtsgeheimnissen„, gar von Kickls Leibgarde ist die Rede, die angeblich Informationen aus dem LVT an Kickl weitergeben.

Das damit dieser ÖVP-Sicherheitssprecher Karl Mahrer, den untadeligen Beamten mittels einer Presseaussendung unverhohlen eine Straftat, nämlich den Verrat von Amtsgeheimnissen vorwirft, wird erst gar nicht beachtet. Allerdings reagierte die FPÖ bereits. Link zum Artikel .

Nachdem sich Herr Kicl auch nicht alles gefallen lässt, was dieser werte Herr Sobotka in und um sein Amt als Nationalratspräsident treibt, (siehe Video), versuchte dieser schon vorab, mittels geheimer Sitzungen mit Journalisten, Kickl loszuwerden. Link zum Artikel Journalisten werden also zu Erfüllungsgehilfen einer Partei gemacht, die sich nun nicht einmal mehr schämt, den Machterhalt offen zu proklamieren.

Was sonst noch?

Eltern von 37.631 Kindern, die seit März dieses Jahres aufgrund der Corona-Krise Aufwendungen hatten, haben die soziale Kälte der ÖVP zu spüren bekommen. Der Kinderbonus in der Höhe von 360 Euro wurde nur an Eltern von Kindern bezahlt, die im September 2020 einen Anspruch auf die Familienbeihilfe hatten. Wer etwa im Frühjahr und Sommer ein Kind hatte, das im September volljährig war, fiel um den Kinderbonus um.

In der Anfragebeantwortung an Ecker ließ Aschbacher außerdem wissen, dass sie für jene Eltern, die den Kinderbonus nicht erhalten haben, auch nichts unternehmen werde. Dabei sind es lediglich 13,6 Millionen Euro, die zusätzlich notwendig wären, die faktisch auch eingeplant waren. Rund 687 Millionen Euro an Kosten wurden geschätzt, 665,3 Millionen Euro sind es gewesen, die für 1.878.748 Kinder bezahlt wurden. Dazu passst aber auch der Artikel: 25.000 Anträge einfach nicht bearbeitet, über den in einer unabhängigen Zeitung wohl berichtet worden wäre, aber nicht in der ÖVP Pravda.

Kinderbonus ins Ausland bezahlt

79.347 dieser Kinder wohnten aber nicht in Österreich, hatten aber dennoch aufgrund von EU-Verordnungen einen Anspruch. Mehr als 18,6 Millionen Euro wurden bezahlt.

Nun wurde auch die Hacklerregelung gekippt. ABER was im Schatten dieser Regelung noch abläuft, wird bis dato nicht erwähnt. Denn ein überraschende Detail ist im Antrag zur Abschaffung der Hacklerregelung zu finden. Die Regierung spart nämlich in Zukunft nicht nur bei Schwerstarbeitern und Leuten, die 45 Jahre lang gearbeitet haben, sondern auch bei allen anderen Pensionsbeziehern.

Es gibt noch vieles andere, was sich diese Regierung leistet. Aber selbst Anfragen von Nationalratsabgeordneten werden nicht oder nicht genügend beantwortet. Somit stellt sich die Frage, was diese Regierung, allen voran die ÖVP auf Kosten oder zum Schaden der Bürger veranstaltet.

CORONA

Dazu passt es auch ins Bild, dass seitens der ÖVP Pravda, sprich Krone, alles daran gesetzt wird zu Corona, den Kanzler und seine Ministervasallen, nach aller Kunst zu verherrlichen. Kritische Beiträge werden z.B. im Forum nicht veröffentlicht. Gut, das mag an der Ignoranz oder den Vorgaben der Redaktion oder einfach nur der Dummheit der Moderatoren liegen, aber dass Studien, auf die man hinweist, wie etwa diese – Riesen Skandal aufgedeckt: Covid-19-Impfung zerstört unser Immunsystem nachhaltig – zu finden im Artikel, gänzlich ignoriert. Artikel wie dieser – Dänische Studie bestätigt: Alltagsmasken nützen so gut wie gar nichts – oder gar ein Link zur Studie (hier) kommen in der Berichterstattung oder gar im Forum nicht zur Veröffentlichung.

Weist man dann auch noch auf den Wiener Anwalt Gerold Beneder hin, der eine Klage gegen den PCR Test fertig hat und diesen beim Verfassungsgericht einbringen wird. Dann kann es schon sein, dass man im Forum am Ende gesperrt wird.

Besondern peinlich ist es aber dann, wenn man auf die WHO hinweist und dementsprechendes einfach unter den Tisch gekehrt wird. Zum Beispiel die Frage, wo die Influenzaerkrankten sind? Diese Frage stellt wo schon Gotteslästerung an Kurz und Anschober dar. Abrufen kann man diese Daten auf der Seite der WHO, die diese Daten unter dem Link https://apps.who.int/flumart/Default?ReportNo=10 bereitstellt.

Hier der Chart für 2020. Gebt auf o.g. Seite die Daten des Vorjahres ein und vergleicht.

Besonders pingelig ist man in der Krone Redaktion, wenn ein Hinweis auf folgende Meldung eingeht: – Berliner Senat bestätigt staatlichen Corona-Betrug: PCR-Tests können keine Infektion nachweisen – oder aber auf Videos wie: PCR-Tests offiziell als Schwindel enttarnt .

Hinzu kommt nun noch das weiterhin hanebüchene Problem der Testunzuverlässigkeiten. Nur wenige Erlauchte oder besonders „Wichtige“ kommen in den Genuss oder können es sich erlauben, ihre Testergebnisse ein zweites, drittes oder viertes Mal wiederholen zu lassen. Dort jedoch, wo dies geschieht – bei Leistungssportlern, Profifussballern und Politikern – kam es in einer beunruhigend hohen Zahl an Fällen zu widersprüchlichen Ergebnissen. Am Wochenende sorgte die Bekanntmachung von „Tesla“-Gründer Elon Musk für Aufsehen, er habe sich an einem Tag viermal testen lassen, und zwei der Ergebnisse seien positiv, zwei negativ ausgefallen.

„Was für ein Schwindel läuft hier ab?“, fragte der sichtlich irritierte und anscheinend vom Glauben abgefallene Multimilliardär anschließend. Anscheinend halten es die im globalen pandemischen Panikmodus gleichtickenden Regierungen des Planeten weiterhin nicht für erforderlich, diesen verstörenden Ungenauigkeiten bei Tests endlich auf den Grund zu gehen, von denen so viel abhängig gemacht wird – und man fragt sich zunehmend: Warum nicht?

Besonders perfide ist auch die Meldung, dass in Österreich Gesundheitsmitarbeiter sollen trotz schwach positivem PCR-Test arbeiten dürfen.

Dazu stellen sich dann schon folgende Fragen:

1) was ist ein „schwach positiver“ PCR-Test?

2) wo liegt die Unterscheidungsgrenze zwischen einem „stark“ und einem „schwach“ positiven Test?

3) wenn ein positiver Test bedeutet, dass „normale Menschen“ in Quarantäne müssen – wieso dürfen dann ausgerechnet jene Menschen, die natürlicherweise mit „Risikogruppen“ arbeiten, trotz positiven Tests mit eben jenen „Risikopatienten“ Kontakt haben? Wo ist hier die Logik?

Und zu guter letzt. wendet sich nach den Bürgern (siehe Umfragen), auch der Schweizer Boulevard gegen Kanzler. Der Chefredakteur des Schweizer Rechtsboulevard-Blattes „Blick“ war einst ein großer Kurz-Fan. Wegen der Corona-Politik des Kanzlers nimmt er jetzt alles zurück. Früher fragte er, wo denn der Kurz der Schweiz geblieben sei. Nun könnten die Eidgenossen aber froh sein, keinen Kanzler „mit fast absolutistischer“ Macht zu haben. So fragt er sich zurecht: „Fließt in den Adern der Österreicher immer noch Untertanenblut wie in den Jahrhunderten der ‚kaiserlichen und königlichen Monarchie‘, dass sie sich die rigiden Maßnahmen widerspruchslos gefallen lassen? Und berauscht seine temporäre, fast absolutistische Macht den erfolgsverwöhnten Jungkanzler tief im Geheimen etwa doch?“

Wir wissen es nicht, aber wir fanden auf Twitter dieses Bild:

Faktenresistenz…….

…ist anscheinend in Österreich der guten Medienförderung und den ungezählten Werbeinschaltungen der Regierung und Parteien geschuldet. Aber diese Faktenresistenz beflügelt den Ausdruck der Lügenpresse enorm.

Gerade die ehemals „unabhängige“ und mittlerweile zum Regierungsmedium verkommene ÖVP Pravda, vormals Kronenzeitung, beweist Regierungstreue, wenn es um Fakten geht. Hier einige Beispiel:

CORONA

So gibt es in Italien kritische Experten, die vor einer unbegründeten Hysterie warnen. So wagte sich jetzt dort eine absolute Kapazität seines Fachs, der international renommierte Virologe Giorgio Palu – seines Zeichens Professor für Mikrobiologie und Virologie an der Universität von Padua – aus der Deckung und stellt sich gegen den altruistischen Kurs der Regierung in Rom. In einer Offenheit, die man sich in Deutschland in dieser Form von angesehenen Virologen ebenfalls einmal wünschen würde, erklärte der Professor vorgestern im Mailänder „Corriere della Serra“, das Virus habe doch eine eine sehr geringe, relativ niedrige Letalität: „Es kann zwar töten, ist aber nicht die Pest„. 95 Prozent der mit Corona infizierten Italiener sind gänzlich symptomfrei – eine verglichen mit jeder Influenza traumhaft geringe Erkrankungsquote. „Als Bürger bin ich gegen einen neuen Lockdown, weil dies für unsere Wirtschaft ein Selbstmord wäre. Als Wissenschafter bin ich dagegen, weil dies die Bildung unserer Jugend beeinträchtigen würde, die unsere Zukunft sind. Ich bin auch als Arzt gegen einen Lockdown, weil man mit einem Ausgangsverbot Personen, die an anderen Krankheiten wie Krebs leiden, den Zugang zu den Behandlungen versperrt. Dabei ist mit dem Covid-19 eine niedrige Sterberate verbunden. Wir müssen dieser Hysterie ein Ende setzen„, sagte Palu.

Unterstützung bekam der Arzt, so OE24, auch vom Präsidenten des Obersten Gesundheitsinstituts (CSS), Franco Locatelli, dessen Einrichtung die Regierung im Umgang mit der Coronavirus-Epidemie berät. Die Zahl der Patienten auf den Intensivstationen sei wesentlich niedriger als im vergangenen Frühjahr. Ein nächtliches Ausgangsverbot auf landesweiter Ebene würde die Gastronomie weiter belasten, die ohnehin in einer schweren Krise stecke. „Ein Lockdown hätte für das Land unerträgliche soziale und wirtschaftliche Folgen“, warnte Locatelli im Interview mit der Tageszeitung „Il Fatto quotidiano“. Link zum Artikel

Unter der Überschrift „Keine Panik!“ findet man auf zack zack einen Artikel der die Angst- und Panikmache der Regierung relativiert.

Für Menschen unter 65 ist COVID-19 weniger gefährlich als die Grippe. Laut der Ischgl-Studie von Dorothee von Laer, Chef-Virologin an der Medizinischen Universität Innsbruck, liegt die Corona-Sterblichkeit bei 0,26 Prozent. Das schließt die besonders gefährdete Gruppe der alten Menschen bereits ein – bei Patienten über 65 Jahren steigt die Todesrate sprunghaft an. Nur 0,07 Prozent der unter 70-Jährigen Infizierten in Europa sind laut der Standford-Studie von John Ionnaidis verstorben. Rund 85 Prozent der Ischgler Infizierten hatten das Virus nicht einmal bemerkt, waren also symptomlos geblieben. Die Dunkelziffer der Infektionen übersteigt jene Fälle, von denen wir wissen, bei Weitem. Etwa die Hälfte der Bevölkerung Ischgls hatte sich angesteckt.

Von Laers Ergebnisse decken sich mit jenen einer großen Metastudie, die ein Team um John Ioannides von der Stanford University durchführte. Ioannides kam dabei auf eine Sterblichkeit von 0,23 Prozent. Wiederum ist die Risikogruppe Senioren bereits enthalten. Rechnet man sie heraus, sinkt die Sterblichkeit nochmals drastisch. Es gibt regionale Unterschiede, doch in Summe gilt: Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene unter 65 stellt eine Coronaerkrankung gesamtgesellschaftlich betrachtet keine besondere Gefahr dar.

Das Problem ist vor allem ein politisches. Da so viele Menschen Angst haben, glaubt die Politik, irgendetwas unternehmen zu müssen, um nicht als passiv dazustehen. Ob die verordneten Maßnahmen evidenzbasiert sind, scheint dabei keine große Rolle zu spielen. Als der Leiter der Abteilung für öffentliche Gesundheit der AGES, Franz Allerberger, die Effektivität von Mund-Nasen-Schutzmasken mit der Placebowirkung von Homöopatie verglich, hagelte es Kritik. Dabei hatte der Infektiologe nur eine Tatsache über die Maskenpflicht ausgesprochen: Es gibt „keinen Beleg, dass das großflächige Ausrollen einen messbaren Effekt hat.“ Das ist ein empirischer Befund über die Wirksamkeit im Infektionsgeschehen. Übrigens, während man in Österreich über eine Maskenpflicht im Freien diskutiert, hat sogar der deutsche Irrologe Karl Lauterbach ein einsehen: Von der Einführung einer generellen Maskenpflicht hält Lauterbach indes nichts. „Das wäre ein Fehler“, sagte er. „Die positive Wirkung einer generellen Maskenpflicht auch auf Straßen und Plätzen oder gar im Wald ist wissenschaftlich nicht belegbar. Wir dürfen keine Maßnahmen beschließen, die nicht haltbar sind.“

Übrigens….. wie gefährlich dieser Virus ist, das kann man auch folgendem Video entnehmen:

Und wenn man in inder ÖVP Pravda den Namen „Bonelli“ eingibt, werden Meinungen erst gar nicht veröffentlicht, quasi zensiert, wie es auch mit den obenstehenden Texten gemacht wurde.

Und die WHO? Die WHO ist derzeit schwer am Zurückrudern – und immer für eine Überraschung gut: Nachdem sie bereits Anfang der Woche mit der (von deutschen Medien geflissentlich kleingehaltenen) Information herauskam, dass sie Corona nun doch nicht für gefährlicher als eine saisonale Grippeepidemie hält, und kurz darauf Lockdowns als „ungeeignetes Mittel“ zur Viruseindämmung bezeichnete, sägt sie jetzt am nächsten Mythos dieser Pandemie – und stuft die Letalität von Sars-CoV2 herunter. Zu lesen wo? Nirgends.

PCR Test

Jetzt kann man auf der Webseite der Österreichische Gesellschaft für Laboratoriumsmedizin und Klinische Chemie folgendes nachlesen:

In der gegenwärtigen Pandemiesituation sind die am Markt verfügbaren Testkits (in-vitro-Diagnostika) entweder mit Eilzulassungen für den amerikanischen Markt (FDA) genehmigt und danach von den Herstellern CE-gekennzeichnet worden oder sind überhaupt nur als Forschungskits verfügbar, bei denen keine nachvollziehbare Überprüfung der Qualität durch den Hersteller erfolgt ist, wobei Hersteller insbesondere jetzt bei SARS-CoV-2 Kits nur sehr lückenhaft überwacht werden können und trotzdem bei der Aufbringung des CE-Kennzeichens faktisch autonom sind. Damit ist auch bei CE-gekennzeichneten Tests erhöhte Vorsicht geboten. CE-gekennzeichneten Tests zur SARS-CoV-2 Diagnostik im Labor unterliegen nach derzeitiger Gesetzeslage nicht der Notwendigkeit einer objektiven Bewertung der Herstellerangaben durch eine unabhängige benannte Stelle.

Das dieser Test, auf den alle Regierungsmaßnahmen beruhen, wird den Regierenden und den Parteipolitisch treuen Medien noch auf den Kopf fallen. Dr. Reiner Fuellmich, ein Anwalt mit Kanzlei in Deutschland und Amerika wird eine Klagewelle lostreten, die wohl an keinem Medium ungehört vorbeikommen wird, auch wenn sie es versuchen zu vertuschen.

Wer seinen Namen eingibt, wird auf YouTube zu interessanten Videos fündig. Auch wenn einige durch sog. Faktenchecker, also Regierungsfinanzierte Zensoren, gelöscht wurden.

Alles Fakten zu diesem Betrugstest werden von der ach so „unabhängigen“ ÖVP Pravda ignoriert, da man der Regierung keinen Schaden zufügen möchte. Aber das liegt daran, dass nicht nur Förderungen, sondern expliziet bei der Krone, die Besitzverhältnisse einer Wahrheit geschuldet sind, die vor Lügen nur so strotzt.

Das erkennt man auch daran, dass Berichte, die Aufdecken könnten, wie eine schwarze Mafia in Österreich, wie eine kriminelle Organisation agiert, unterbunden werden.

Experten kommen so z.B. in der ÖVP PRavda nur zu Wort, wenn sie den Kurs der Regierung bestätigen. Mittlerweile stehen Ärzte nach und nach auf und solidarisieren sich gegen den Coronaunfug.

Dr. Martin Haditsch, Facharzt für Hygiene und Mikrobiologie, Infektiologie und Tropenmedizin, sprach davon, dass die von der Bundesregierung gesetzten Maßnahmen teils mehr schaden, als helfen. Weiters stellt Haditsch fest, dass eine Vielzahl der verwendeten PCR-Tests, mit denen man die Bevölkerung testet, nicht zertifiziert seien. Außerdem sei meist nicht bekannt, welche SARS-CoV-2-spezifischen Erbgut-Sequenzen sie eigentlich nachweisen, weil die betreffenden Agenzien (Primer) für die PCR oft nicht bekanntgegeben werden würden. Übrigens: Alle genannten Mediziner gaben stets an, ihre Privatmeinung zu vertreten – ob im Hintergrund ein drohender Jobverlust im Raum steht, kann wohl nur vermutet werden.

Unabhängig von den Wiener Ärzten bricht auch der führende Corona-Experte des Landes Steiermark, Dr. Klaus Vander, sein Schweigen und forderte in einem Interview mit einer großen österreichischen Tageszeitung die Politik auf, zur Normalität zurückzukehren. Er verwies in diesem Zusammenhang auch auf die stets herbeigeschriebene Gefährlichkeit des Virus. Vander dazu:

Und eines wird unter dem allgemeinen Fokus auf Corona immer gerne vergessen – die Grippe kostet allein in Österreich zwischen 700 und 1600 Menschen jährlich das Leben, bei Corona sind wir heute bei 840 Todesopfern. Die Grippetoten werden aber nie in dem Maß von der Öffentlichkeit wahrgenommen.

Auch ich hatte ein Gespräch mit meinem Hausarzt über dieses Thema. Er erklärte mir seine Meinung. Als ich ihn fragte, warum er sich nicht hinstellt und das auch öffentlich sagt, meinte er folgendes: Wir werden von der Ärztekammer unter Druck gehalten. Wenn wir an die Öffentlichkeit gehen, verlieren wir unsere Zulassung. Fein, wenn man seine Meinung noch frei äußern kann. Wnn man aber öffentlich an seiner Meinung festhält, dann kann es schon sein, dass man seinen Job los ist oder die Cobra die Wohnung stürmt.

Es ist bereits wie im dritten Reich. Nur heute funktioniert die Regierungspropaganda besser.

Es gibt vieles mehr über das man zu diesem Thema schreiben könnte, aber wie gesagt…….die meisten Medien sind Faktenresistent…….und wenn sich ein Medium die Mühe macht jounalistisch korrekt zu arbeiten…. dann folgt dieses:

Im neuen Wochenkommentar geht es heute um die vorbildlichen Kommandoaktionen, mit denen Regierung, Behörden und Justiz lästige Corona-Kritiker zum Schweigen bringen wollen. Wir schauen uns aber auch an, warum kritische Fernsehsendungen zum Corona-Thema von den Mainstream-Medien attackiert werden und was dahinter steckt!

Einfach die Überschrift anklicken und auf die Seite von Servus TV folgen.

Corona und der Regierungswahnsinn

In einer, wie immer perfekten Inszenierung hat die österreichsiche Regierung ihr neues Projekt vorgestellt. Die Coronaampel. Die Frage ist nur, wem bringt diese Ampel was.

Zuerst natürlich den Freunderln der ÖVP und der Wirtschaftskammer, die prächtig an den zwangsweise verordneten Masken verdienen. Dann den Unternehmen mit ÖVP nähe MC Minkse, Boston Consulting und den beiden ÖVP-ORF Stiftungsräten, die enorme Gelder an den 150 Mio. von Köstinger bereitgestellten Geldern absahnen oder abgesahnt haben. Nicht zu vergessen, diejenigen, die ihren Schutz-Trödel über das Internet den Bürgern anbieten.

Dann müssen wir feststellen, dass dieser PCR Test ein völlig unzulänglicher Test ist und bereits in den USA Klagen gegen diesen Test vorbereitet werden. Dieser Test sagt nicht aus, ob ein Mensch an Corona erkrankt ist, sondern ist total ungeeignet für diagnostische Zwecke. Das alleine sagt schon der Beipackzettel aus, den anscheinend noch kein Politiker gelesen hat, vermutlich auch die meisten Ärzte nicht.

Eine erste Aussage darüber findet ihr im Podcast: Corona aktuell: Der Idiotentest und Ignoranz in der Politik . Eine Demo der ICI – Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen wurde zuerst verboten, dann aber gerichtlich erlaubt. Verboten wahrscheinlich deshalb, weil diese Initiative mit Fakten aufwartet, welche den PCR betreffen, der den Regierenden nicht schmeckt. Seht hierzu das wirklich interessante Interview:

Interessante Fragen zum Test und zur Darstellung auf dem sog. Dashboard der Regierung stellt auch ein Bürger über die Webseite „Frag den Staat“. Auf die Beantwortung dieser Fragen kann man gespannt sein.

Nun werden die Kritiker der Kritiker sagen, dass Statistiken nicht Lügen. Aber auch hier fand ich einen interessanten Artikel. Definition Lügen mit Statistiken beschreibt, wie man Statistiken schänfärben kann, damit das passt, was in den Medien erscheinen soll.

Leider speilen die Medien, allen wieder einmal voran, die ÖVP PRAWDA ein schäbiges Spiel mit den Lesern. Angst und Schrecken, gemäß Regierungsvorgabe, verbreitend schreibt man noch immer von „Neuinfizierten“, anstatt von möglichen Infektionen und die Zahl der Toten wird mit dem Hinweis „an Corona verstorben“ zum besten Beispiel, wie Regierungspropaganda funktioniert.

Hier gestatte ich mir noch ein absolut irres Vorgehen der Berliner Regierung vorzustellen:

Die Krönung des hysterischen Pandemie-Spitzeltums kommt jetzt aus Berlin: Dort teilte SPD-Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci in einer Pressekonferenz mit: Der „Sicherheitsabstand“ von 1,50 Metern gilt nicht nur bei Demos, sondern „auch in Privathaushalten“: Personen, auch miteinander verwandte, müssten diese staatlichen Vorschriften also auch in den eigenen vier Wänden befolgen; das habe der Senat nun deutlich formuliert und in der Infektionsschutzverordnung explizit festgelegt.

Obduktionen an mit dem Virus Verstorbenen werden kaum vorgenommen — haben die Verantwortlichen Angst, die Ergebnisse könnten ihr Corona-Kartenhaus zum Einsturz bringen?

Man hat sich schon zu Beginn der Corona-Krise gewundert, dass so gut wie keine Obduktionen stattfanden. Nur durch Obduktionen erhält man belastbare Daten und Erkenntnisse über die Gefährlichkeit und Therapiemöglichkeiten bei Covid-19, und damit eine valide politische Entscheidungsgrundlage. Dass Politik und Medien stattdessen ohne valide Grundlagen Angst vor einer allgemeinen Todesgefahr verbreiten, macht die Leute irre. Die alles entscheidende politische Frage des Jahrzehnts ist daher, ob die mit COVID-19 in Verbindung gebrachten Toten an oder mit Sars-CoV-2-Infektion starben. Genauer gesagt: Wie viele tatsächlich daran starben. Denn die offizielle Statistik ist durch die Definition „positiver PCR Test zum Zeitpunkt des Todes oder irgendwann davor“ ohne jegliche Aussagekraft.

Obduktionen haben zwei mögliche Ergebnisse. Entweder ist Covid-19 die extrem gefährliche neue Krankheit, wie es Politik und Medien behaupten. Oder Covid-19 ist nicht gefährlicher als das Influenza-Virus. Dann bräche das Kartenhaus der buchstäblichen Schreckensherrschaft zusammen. So oder so hätten wir endlich Klarheit.

Um mich schlau zu machen, hatte ich eine Anfrage an das österreichische Gesundheitsministerium geschickt, in welcher ich wissen wollte, wie viele Tote nun wirklich an Corona gestorben sind. Folgende Antwort erhielt ich dieser Tage:

Jede verstorbene Person, die zuvor auf SARS-CoV-2 positiv getestet wurde, wird in der Statistik als „COVID-Tote/r“ geführt, unabhängig davon, ob sie direkt an den Folgen der Viruserkrankung selbst oder „mit dem Virus“ (an einer potentiell anderen Todesursache) verstorben ist. Die Eingabe der Zahlen von Todesfällen erfolgt durch Labors und Bezirksverwaltungsbehörden (BVBs) in das Epidemiologische Meldesystem (EMS). Das EMS ist die gemeinsame Datenbank aller österreichischen BVBs, aller Landessanitätsdirektionen, des Gesundheitsministeriums sowie der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) laut Epidemiegesetz § 4.

Das diese Zählweise unglaublich ist, zeigen schon die Aussagen von Franz Allerberger von der Gesundheitsagentur AGES.
– Im Bildschirmtext von ORF2 sagt er zu der neuen Zählweise: „Jeder, der im Monat vor dem Ableben einen positiven PCR-Test hatte, muss gerechnet werden, sagt Franz Allerberger von der Gesundheitsagentur AGES, auch wenn die Ärzte sagen, der Patient wäre in jedem Fall gestorben.“
– Beim Kurier hieß es dazu:

„‚Wir haben die Definition von der europäischen Seuchenbehörde. Jeder der in den vergangenen 28 Tagen mit Covid-19 infiziert wurde, muss als Todesfall angegeben werden‘, sagt Franz Allerberger, Gesundheitsabteilungsleiter bei der AGES im Ö1 Morgenjournal. (…) Man müsse auch höhere Zahlen in Kauf nehmen, auch wenn es eine Kehrseite der Medaille gibt: ‚Wenn in einem Altersheim nun 16 Personen sterben, dann kann es sein, dass sie auch ohne Covid-19 verstorben wären. Wir rechnen sie trotzdem als Corona-Todesfälle‘, erklärt der Gesundheitsabteilungsleiter.“

Das Portal The Gateway Pundit berichtete vor wenigen Tagen über die „klammheimlichen“ Zahlen des US-Centers for Desease Control and Prevention (DCD). Demnach sind 9210 Amerikaner direkt an Covid-19 verstorben. Bei allen anderen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus Verstorbenen werden im Schnitt 2 bis 3 andere schwere -oft lebensbedrohenden- Krankheiten oder Komorbiditäten für ihr Ableben angegeben. Auch ist der Großteil der Verstorbenen – wie in Österreich und dem Rest der Welt – sehr alt und litt unter schweren Vorerkrankungen. Wie viele Tote würden in Österreich übrigbleiben, wenn man nur an Corona Verstorbene zählen würde?

Und die Masken?

In einem, nicht hinter der Bezahlschranke verstecktem, Welt-Artikel zweifeln Wissenschaftler am Maskenzwang in Supermärkten. „Einmal-Mundschutzmasken sind kein wirksamer Schutz gegen Viren oder Bakterien, die in der Luft übertragen werden. Aber sie können dazu beitragen, das Risiko der Weiterverbreitung des Virus durch ‚Spritzer‘ von Niesen oder Husten zu verringern“, heißt es vonseiten des österreichischen Gesundheitsministeriums. Auch nach Angaben des auf Infektionskrankheiten spezialisierten Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin gibt es „keine hinreichende Evidenz“ dafür, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes das Risiko einer Ansteckung für gesunde Menschen deutlich verringert. Es gebe klare Hinweise, dass ein langes Tragen „sinnlos“ sei, sagte der Mediziner Clemens Wendtner von München Klinik Schwabing. Nachzulesen hier.

Viele Menschen bevorzugen Visiere und Masken mit Ventil. Diese lassen sich leichter tragen – als Infektionsschutz sind sie aber ungeeignet, wie auch US-Forscher zeigen. Neue US-Studie bestätigt Unwirksamkeit von Gesichtsschilden.

Bist Du Laborratte oder Nicht ??? Aspiration auch durch die Maske?

Im neuen Convid Gesetz der österreichischen Regierung soll auch die Kontaktnachverfolgung ausgeweitet werden. Allerdings wird sich diese, wie in Deutschland, als ineffektiv herausstellen, da es kaum Menschen gibt, die iher von Fremden gesammelten Daten komplett dem Staat zur Verfügung stellen. Weiterhin wollen Apple und Google ein neues Corona-Update auf unsere Handys aufspielen. Mit der neuen Änderung bekommt man die Warnung ohne App. Eine Bestätigung von den Nutzern wird eingefordert!!!

Was bedeuted das alles?

Was bedeutet das? Handelt es sich bei den Falschmeldungen um politische Absicht, oder ist es eine gefährliche Blase, in der Regierung und Medien gemeinsam gefangen sind und sich wechselseitig bestätigen? Staatliche Stellen warnen die Öffentlichkeit auf unzureichender oder falscher Grundlage und vertrauen anschließend den eigenen Fehlschlüssen, sobald sie sich in den Medien bestätigt sehen. Die Folgen, insbesondere die aus den Fehlschlüssen abgeleiteten freiheitsbeschränkenden Maßnahmen, beschädigen die Gesellschaft nachhaltig. Medien und Politik scheinen zu einer Selbstkorrektur nicht Willens, oder nicht in der Lage.

Was bleibt? Die Impfung?

Erst wenn der Covid-19-Impfstoff da ist, bekommt Ihr Eure Freiheit zurück, so das Mantra der Politik. Hinter den Kulissen fallen still und leise sämtliche Beschränkungen und Gesetze, die den Bürger bisher vor Nebenwirkungen schützten. AstraZeneca, zweitgrößter Arzneimittelhersteller Großbritanniens, wurde bereits von den meisten Ländern, mit denen Liefervereinbarungen getroffen wurden, vor künftigen Produkthaftungsansprüchen im Zusammenhang mit seinem COVID-19-Impfstoff entbunden, erklärte ein leitender Angestellter gegenüber Reuters. „Dies ist eine einzigartige Situation, in der wir als Unternehmen einfach kein Risiko eingehen können, wenn der Impfstoff in … vier Jahren Nebenwirkungen zeigt“, so Ruud Dobber, Mitglied des Senior Executive Teams von Astra.

Eine mit Spannung erwartete klinische Studie für einen potenziellen COVID-19-Impfstoff, an der das amerikanische Pharmaunternehmen Moderna beteiligt ist, berichtet von leichten bis schweren Nebenwirkungen, nach der mehrfachen Impfung. So haben mehr als die Hälfte der Teilnehmer besonders nach der zweiten, höher dosierten Impfung über Müdigkeit, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen und Schmerzen an der Injektionsstelle geklagt. Darüber hinaus seien Fieber, Gelenkschmerzen und Übelkeit beklagt worden. Für die Forscher und Politiker offensichtlich im Bereich des Normalen.

Nach der Corona Schnupfen Hysterie.

Zahlen und Daten belegen, dass sich die von der WHO willkürlich ausgerufene Corona-Pandemie nicht groß von vorherigen Influenza-Pandemien unterscheidet. Zählt man ehrlich und auf realistischer Basis die tatsächlich schwer erkrankten und an Covid-19 verstorbenen Patienten zusammen, kann man sogar davon ausgehen, dass diese Pandemie nicht die gefährlichste ist, die jemals in der Welt wütete. Dennoch haben sich die Regierungen dazu entschlossen, Lockdowns durchzuführen und sogar wie im Falle der österreichischen Regierung das Epidemiegesetz so „anzupassen“, dass das Grundgesetz und die Demokratie ausgehebelt werden konnte und zukünftig, falls die neue Änderung durchgeht, ausgehebelt werden können.

Auf der Seite des RKI lesen wir:

Was ist eine Pandemie?

Eine Pandemie bezeichnet eine weltweite Epidemie. Eine Influenzapandemie wird durch ein neuartiges Influenzavirus verursacht, das in der Lage ist, schwere Erkrankungen hervorzurufen und sich gut von Mensch zu Mensch zu verbreiten. Da dieser neue Erreger zuvor nicht oder sehr lange nicht in der menschlichen Bevölkerung vorgekommen ist, ist das Immunsystem nicht vorbereitet und daher auch nicht geschützt. Die Influenza-Pandemien des vergangenen Jahrhunderts gingen mit Erkrankungs- und Sterberaten einher, die übliche, auch schwere, Influenzawellen übertrafen. Die Weltgesundheitsorganisation weist darauf hin, dass auch ein pandemisches Virus, das bei gesunden Menschen überwiegend vergleichsweise milde Symptome verursacht, durch die hohe Zahl von Erkrankten in einem begrenzten Zeitraum die Gesundheitssysteme ei „Vergleichsweise milde Symptome“ ist das Stichwort. Die WHO kann also auch eine relativ harmlose Sommer-Grippe zu einer Pandemie hochjazzen – mit all den katastrophalen Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft.nes Staates überlasten könne, insbesondere in Entwicklungsländern („Assessing the severity of an influenza pandemic“ vom 11.5.2009). „Vergleichsweise milde Symptome“ ist das Stichwort. Die WHO kann also auch eine relativ harmlose Sommer-Grippe zu einer Pandemie hochjazzen – mit all den katastrophalen Folgen für Wirtschaft und Gesellschaft.

Wichtig ist: Es gab keinen wirklich triftigen Grund, einen Lockdown durchzuführen und vor allen Dingen hatte niemand das Recht, irgendwelche so weitreichenden Gesetzesänderungen zu Lasten der Demokratie durchzuführen.

Ohne Gesetzesgrundlage nämlich machen sich die, welche diese Maßnahmen gegen die Bürger einsetzten, alle strafbar – und das gleich in mehrfacher Hinsicht:

Nötigung – durch Maskenzwang, obwohl längst bewiesen ist, dass diese nicht schützen

Freiheitsberaubung  – durch Quarantänemaßnahmen auch für negativ Getestete

Erpressung durch Impfzwang/Impfpass und Ausschluss aus der Gesellschaft

Kindesmisshandlung – durch Maskenzwang in der Schule, die die Schüler zu seelischen Krüppeln machen könnte

Schwere, seelische Körpermisshandlung – durch Isolierung der Pflegebedürftigen und Kindesentzug in der Quarantäne

Amtsmissbrauch – durch Gesundheitssämter und Polizei vor Ort im Auftrag des Bundesgesundheitsministers

Da kämen also unter gewissen Umständen einige Jährchen zusammen. Natürlich ist das juristisch unausgegoren, außerdem sind Politiker nicht nur gegen Viren immun. Aber vielleicht finden sich ja ein paar mutige Anwälte, die das ausarbeiten und dann entsprechende Anzeigen/Klagen vorbereiten könnten. Opfer gibt es genug und wohl auch die leicht ausfindig zu machende Täter. Da würden dann schon einige Jährchen zusammenkommen, die die Verantwortlichen hinter schwedische Gardinen verbringen dürften.

Bleibt nur die Frage, ob es auch noch unabhängige Staatsanwälte und Richter gibt, die diesem fortlaufenden Unrecht endlich ein Ende setzen. In Österreich wohl nicht.

Um Zweifler auf die Sprünge zu helfen, gerne noch einmal: Nicht jedes Gesetz hat seine Berechtigung, insbesondere wenn es so tiefgreifend in unser aller Leben eingreift und die  Grundgesetze in die Tonne tritt. Stellen wir uns nur mal vor, die WHO beschließt, dass sämtliche Staaten ihre erstgeborenen Söhne umbringen lassen müssen (das gabs ja schon mal) – um den Bevölkerungszuwachs in den Griff zu kriegen. Würden dann alle dieses Gesetz befolgen?

Und die Medien?

Um keine noch so dumme Ausrede verlegen sind manche österreichische Medienschaffende, wenn es darum geht, Corona – koste es was es wolle – als dauerhafte Riesenbedrohung auszumalen. Inzwischen ticken die meisten von ihnen so, dass sie jeden Anlass zur Hoffnung, jedes Zeichen von Entwarnung als einen persönlichen Angriff empfinden und meinen, die Gegenmeinung entkräften und ins Lächerliche ziehen zu müssen. Wer braucht schon eine Corona-Warn-App, wenn wir hunderte österreichische Corona-Warn-Journalisten haben?

Allerdings, der Wiederstand regt sich. Nicht nur auf Demonstrationen, auch im Netz gibt es Initiativen. Sei es die ICI – Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen oder die Initiative heimat-und-umwelt.at, die das Ende dieses Unsinns fordern. Die Initiative heimat-und-umwelt.at hat auf ihrer Webseite ein Flugblatt zusammengestellt, welche ich empfehlen kann.

Um zur ersten Frage, wem diese Ampel was bringt, zu beantworten…… Niemandem, denn das ist wieder ein kleines Puzzleteil, welches diesen Regierungsunsinn verdeutlicht und……..Widerstand innnerhalb der Parteien gibt es auch schon.

Krone verweigert Berichterstattung

So, als hätte es die Demostration gegen die Coronamaßnahmen am 29.08. in Wien, am Resselpark nicht gegeben, verweigert die ÖVP PRAWDA die Berichterstattung darüber.

Nach dem Motto, was nicht sein darf, gibt es nicht. So agiert die ÖVP PRAWDA, früher die Kronenzeitung, während sie sich an den „Ereignissen“ in Deutschland geradzu aufgeilt. Die von Querdenken Österreich organisierte Demo verlief friedlich und für den 5. September ist eine erneute Demo gegen das neue Epedemiegesetz geplant.

Da sich die ÖVP PRAWDA Krone dem Thema aus politischer Hörigkeit geradezu verweigert, möchte ich hier die Eindrücke der Videoaufnahmen teilen:

Interessante Ansätz und interessante Aussagen.

KRONE und ÖVP, das Zusammenspiel

In Deutschland hat sich der Name „Alpen Prawda“ für die Süddeutsche Zeitung (SZ) eingebürgert, da sie alles Merkel, Stoiber oder Spahn von sich geben, auch wenn es falsch ist, als Wahrheit melden. Nachdem also „Alpen Prawda“ bereits vergeben ist………“ÖVP Prawda“ wäre doch ein guter Name für die Kronen Zeitung?

Spätestens seit der Falschberichterstattung zur Bürgerdemo am vergangenen Wochenende, wo die Krone Redaktion ungefiltert den Blödsinn als Berichterstattung deutscher Regierungsmedien übernahm, weiß man, dass die Krone sich diesen Namen verdient hat. Warum?

Nun, nachdem die Schwesterpartei in Deutschland die Bürger, welche für ihre Grundrechte demonstrierten, diskrediterte, sah man sich sich wohl seitens des Kurzschen Medienimperiums in Kanzleramt genötigt, diese Berichterstattung auch der Krone zu verordnen. Wahrscheinlich hat man Angst, dass die Bürger in Österreich zu den gleichen Waffen greifen, wie die Deutschen. Aber zu den Fakten:

Beginnen wir mit dem letzen Samstag, wo ja laut Berichterstattung „nur“ 17.000 Menschen auf der Straße waren. Wenn dem so gewesen wäre, dann sollten sie die Redakteure, auch bei der Krone einmal folgende Rechnung vergegenwärtigen:

Die Straße des 17. Juni ist 3,58 km lang und 85 m breit. Macht eine Fläche von 304.300 qm. Wenn die offiziellen Meldungen über 17.000 Demonstranten stimmen, dann befand sich am Samstag auf 18qm, also einem knappen Wohnzimmer, lediglich ein einziger Demonstrant. Warum wurde dann die Demo wegen Verletzung des Abstandes (Hauptgrund laut Berliner Polizei) aufgelöst? Lügen die Medien und damit auch die Krone?

Vergleich, wie die Wahrnehmung bewusst verzerrt wird

Laut Krone Artikel „Corona-Demo: Journalistin beschimpft und bedroht“ (02.08.2020 16:14) wurden im Zuge der Auflösung auch 18 Polizisten verletzt. Die Krone vergiss dabei zu erwähnen, dass es sich bei der Auflösung um einen gewaltsamen Angriff der Antifa (Hamburger Platz) auf Demoteilnehmer handelte und die Polizisten von der gewaltbereiten Anitfa verletzt wurden. Ebenso wird mit keinem Wort geschrieben, dass die Gewalt der Antifa am Abend weiterging und bei diesen Ausschreitungen weitere 45 Polizisten, durch Ziegelsteine und Flaschen, teils schwer verletzt wurden. Erstaunlich ist, dass das Wort ANTIFA im Kroneforum gesperrt ist. Will damit verhindern, dass diese Terrororganisation negativ geannnt wird?

Gute Demo, weil linke BLM, ohne Masken und Abstand

Im Artikel „Corona-Leugner-Demo von Polizei aufgelöst“ (01.08.2020 22:54) wird die anscheinend Schizophrende Saskia Esken zitiert: „Tausende ,Covidioten‘ feiern sich in Berlin als ,die zweite Welle‘, ohne Abstand, ohne Maske.“ Folgendes Bild belegt, wie diese Frau Wahrheiten verzerrt wahrnimmt.

Die Ex-DDR Bürgerrechtlerin Angelika Barbe sagte angesichts der Medienberichterstattung und Diffamierung der Menschen: Das erinnert mich an die DDR …… und die Krone macht mit.

Damit schließen wir den Samstag ab, denn es gibt noch anderes, worüber die Krone wohl nicht berichten durfte.

Fangen wir einmal bei der Vergabe von Lieferverträgen über eineinhalb Milliarden Euro wegen der Corona-Krise an. Das Beispiel eines niederösterreichischen Maskenfabrikanten mit Verbindungen zur ÖVP-Elite zeigt, wie problematisch die Heimlichtuerei um staatliche Großaufträge ist. Die von der ÖVP vielgepriesene Transparenz gibt es nicht. Während in anderen EU-Ländern strenge Transparenz-Gesetze verhindern sollen, dass über familiäre, wirtschaftliche oder politische Nähe spekuliert wird, lässt der österreichische Staat sich nicht in die Karten – oder besser gesagt: Verträge – blicken. Nicht nur der Kanzler besuchte die Fabrik, auch Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck, Arbeitsministerin Christine Aschbacher und die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner – alle ÖVP – schauten vorbei. Die Öffentlichkeitsarbeit für den frisch gegründeten Maskenhersteller erledigt Gregor Schütze, der wiederum ORF-Stiftungsrat für die ÖVP ist. Allerdings stoßen Recherchen an die Heimlichtuerei bei staatlichen Aufträgen. Dieses Thema wurde von der Krone nur einmal kurz angerissen und das war es dann auch wieder, denn guter Journalismus hätte vermutlich die Verbindungen zur ÖVP bestätigt und das ist seit der Übernahme von Anteilen der Krone und des Kurier durch Benko, den Kurz Freund nicht mehr erwünscht.

Aporpos Gelder. Jeder gute Journalist würde kritisch nachfragen, warum denn die private COFAG GmbH es nicht auf die Reihe bringt, versprochene Corona-Hilfen auszuzahlen, denn diese kommen nicht bei den Unternehmen an. Liegt es eventuell daran, dass die „staatliche“ Agentur auf privatrechtlichen Beinen steht: die COFAG ist eine GmbH, deren Geschäftsleiter aus der Schmid-ÖBAG sowie dem Grünen Klub kommen. Die private GmbH bringt einige Probleme mit sich, zum Beispiel, dass für die „Fixkostenzuschüsse“ für ansuchende Unternehmen kein Rechtsanspruch bestehe, wie Experten aufzeigen. Schon bei der Antragstellung sind Hürden eingebaut, die jeden, der versucht einen Antrag zu stellen, verzweifeln lassen. Wenn der Antragsteller es geschafft hat, dann kann es sein, dass ein Rückruf kommt und zwar von der Multilevel Marketing Agentur. Antragstellern zufolge müsse man dann in einem Formular zusichern, Daten an dieses Unternehmen weiterzugeben. Und wen wundert es?

Chef dieses Büros ist Günther H., ein ÖVP-Wirtschaftsbundmann. Zackzack berichtete im Juni: die Agentur selbst sagt, dass der Auftrag nicht ausgeschrieben wurde. Das sei rechtlich auch nicht nötig gewesen. Man habe die Agentur „eingeladen“, ein Angebot vorzulegen, dieses habe man dann angenommen.

Die Involvierung türkiser Agenturen bei der Abwicklung der Corona-Krisenpolitik ist eklatant. Zackzack berichtete exklusiv: im Zuge der gescheiterten „Testoffensive“ von Tourismusministerin Elisabeth Köstinger und der Wirtschaftskammer tummelt sich zumindest eine ÖVP-nahe Agentur, die für Abwicklung und Message Control im Hintergrund zuständig ist: die Agentur des türkisen ORF-Stiftungsrates Gregor Schütze. Im Maskengeschäft ist die ÖVP-Nähe beteiligter Unternehmen ebenfalls frappierend. Nun liebe Krone, warum beirchtet ihr nicht darüber? Und sagt nicht, dass es euch nicht bekannt ist. Oder gilt: „Wessen Brot ich ess….?“

Die gute alte Krone, jetzt ÖVP Prawda, berichtet gerne über Umfragen, vor allem, wenn Kurz vorne liegt. Am 06.08.2020, veröffentlichte man um 11:45 eine sogeannte „Medienanalyse“, das aktuelle APA-Comm-Politikerranking. Titel der Schalgzeile: Kurz und Anschober Spitzenreiter . Wie gesagt, veröffenltich wird nur, wenn es gut für Kurz aussieht. In den vergangenen Monaten war immer wieder über die Umfragen des Politbarometers zu lesen. Aber die neueste Unique Research-Umfrage zeigte, dass die Beliebtheits werte der Türkisen/ÖVP in den Keller rasseln. Aber davon durften wir in der Krone nichts lesen. Sieht so guter und unabhänger Journalismus aus? Wohl nicht, denn es scheint eher, dass die Krone den Mythos des Messias aufrechterhalten muss. Negatives ist dabei nicht erlaubt.

Grafik: zackzackUmfrage: Unique Research im Auftrag von „heute“

Dann versuchte die Türkise/ÖVP im Wirecard Skandal von eigenen Verbindungen Mit Braun und seinen Kollegen abzulenken. Mit der Diskreditierung von Kunasek und Doskozil als ehemalige Verteidigungsminister, die angeblich versucht hätten in Lybien ein Miliz aufzubauen, ging man in die Offensive. Während sich die Krone der Verbreitung dieser Nachricht Vorschub leistete, hat man irgendwie darauf verzichtet gut recherchiert über Kurz und Sobotka (!!! er schon wieder) zu berichten, die in Russland mit dem Management von Wirecard zusammengetroffen sind, wo sie auch den jetzt gesuchten Marsalek kennenlernten. Übrigens der Mann, der viele Jahre mit Infos aus dem BVT versorgt wurde (was man auch versuchte der FPÖ umzuhängen). Diese ganzen Nebelgranaten sollten davon ablenken, dass Kurz, den nun im Gefängnis sitzenden Braun, in seinemn ThinkTank sitzen hatte. Der Krone war es übrigens kein Wort wert über die erneute Festnahme von Braun zu berichten, obwohl Österreicher in diese Sache verwickelt sind. Auch Kommentare zu Brauns Verhaftung wurden im Forum nicht veröffentlicht. Vertuschung seitens der Krone? Natürlich, denn Verwicklungen von Kurz und seiner Truppe zu kriminellen sind nicht zu offenbaren.

Nachdem die diskrediterung von Doskozil im ersten Anlauf nicht geklappt hat, kam Gott sei Dank der Mattersburger Bankskandal. Jetzt lief die PR Abteilung (überbezhalte Propagndaabteilung) des Bundeskanzleramts unter tatkräftiger Hilfe der ÖVP Prawda an Fahrt auf. Durhc die Berichterstattung gewann der Leser den Eindruck, Doskozil sei in die Sache tief verwickelt. Anstatt selbst zu recherchieren, übernahm man die von der ÖVP propagierten Beschuldigungen zur SPÖ auf Basis einer vom „Kurier“ verbreiteten Falschinformationen. Zwar versuchte das RMB das Geld zu retten, doch die Überweisung ging nicht mehr durch. Man transferierte die 1,2 Millionen – anders als vom „Kurier“ dargestellt – nicht. Wo allerdings die kurz vor der Schließung der Bank verschobenen Millionen gegangen sind, scheint nicht zu interessieren. Ebensowenig wie die Information, dass Vorstand und Aufsichtsrat in den letzten Jahren an der Betrüger-Bank jedenfalls gut verdienten. So scheinen jedes Jahr Millionengagen an Vorstand und Aufsichtsrat gegangen zu sein. Belegt ist das mit Auszahlungen aus dem Jahr 2013, wo nachweislich mehr als vier Millionen Euro an diese Damen und Herren gegangen sind. Kein Wort davon in der ÖVP Prawda, weil……. es sich bei diesem Geld um Fette Boni für „türkise Aufsichtsräte“ handelt. Und warum sollten Aufsichtsräte und Vorstände nicht von der geplanten Schließung informiert gewesen sein? Sonst funktioniert der Informationfluss innerhalb der Türkisen/Schwarzen ja auch recht gut.

Pikant ist auch, dass nach dem Desaster um Mc Kinsey und Antonella Mei-Pochtler, nun auch bekannt wurde, dass die AGES den US-Beraterriesen Boston Consulting beauftragte, eine Teststrategie zu entwickeln. Warten wir doch einmal ab, welche Ausreden uns das Bundeskanzleramt und die AGES auftischen, denn es ist bekannt, dass die BCG (wie der Berater McKinsey) beste Verbindungen zum Büro von Kanzler Sebastian Kurz hat: Kurz-Intimus und Kabinettschef Bernhard Bonelli war zuvor bei der BCG als Berater tätig. Dort hatte er auch Antonella Mei-Pochtler kennengelernt. Die spätere Leiterin des Kanzler-Think-Tanks „Think Austria“ gilt als einflussreiche „Schattenkanzlerin“. Mei-Pochtler eröffnete 1997 das Wiener Büro der BCG und war für den Beraterriesen in mehreren Spitzenfunktionen tätig. Aber noch spannender dürfte die Frage sein, wie sich die Redakteure der Krone verhalten. Berichten Sie oder nicht? Oder vielleicht ist die die SPÖ wieder Schuld oder gleiche die FPÖ??

Da spielt es auch keine Rolle mehr, wenn Kurz sein PR Budget vervierfacht oder Aschbacher diese Baby-Foto-Inszenierung zugibt. Übrigens, die Familie, die sich mit Aschbacher ablichten ließ hat auch eine „frappierende Nähe zur ÖVP“. Schützenhöfer, ÖVP-Landeshauptmann der Steiermark, war etwa auf der Hochzeit der abgebildeten Familie. Die Mutter war parlamentarische Mitarbeiterin der ÖVP-Abgeordneten Maria Rauch-Kallat. Der Vater organisierte vor kurzem als Eventmanager eine ÖVP-Wirtschaftsbund-Veranstaltung.

Die Krone auf jeden Fall setzt alles daran, nichts negatives über Kurz und seine Polittruppe aufkommen zu lassen. Und das liebe ÖVP Prawda ist kein Journalismus und schon kein guter.

Wenn ihr nach Kurz als Medium überleben wollt, solltet Ihr überdenken ob Ihr nicht ehrlicher Berichtet und dem Wort Jounalismus wieder zu dem verhelft, was es einmal war.

Und noch ein Wort an den lieben Presserat. Laut Webseite versteht sich der Österreichische Presserat sich als moderne Selbstregulierungseinrichtung im Pressebereich, die der redaktionellen Qualitätssicherung sowie der Gewährleistung der Pressefreiheit dient. Warum sollte ich mich bei Euch Beschweren, wenn doch die Krone nicht einmal Mitglied bei Euch ist und damit keiner redaktionellen Qualitätssicherung unterliegt. Es liegt an Euch, bzw. den teilnehmenden Medien endlich einen geschlossenen Gegenpart zu dieser neuen ÖVP Prawda zu bilden. Damit endlich wieder guter und Kritisch hinterfragender Journalismus beim diesem, ach so „unabhängigen“ Medium Einzug hält.

KRONE, das war wohl nix

Wer von Euch kennt die Krone Redakteurin Heike Reinthaller-Rindler? Niemand? Auch egal, aber die hat in derletzten Woche für einen interessanten Beitrag gesorgt.

Frau Heike Reinthaller-Rindler hat mit einem Artikel, Berlins Corona-Leugner feiern „Ende der Pandemie“, für den wohl schlechtest recherchierten Beitrag des Jahres gesorgt. Das dieser Artikel in der Krone erschien, kann nur daran liegen, dass die früher unabhängige Krone, mittlerweile zum ÖVP Medium mutiert, dass diese Veröffentlichung wiederum eine Regierungsgefälligkeit der ÖVP für Frau Merkel war.

Chefin v. Dienst bei Krone.at – Bild: Krone Multimedia / Andreas Graf

In diesem Artikel, ging es nicht um recherierten Journalismus, da Frau Heike Reinthaller-Rindler anscheinend nicht recherchiert hat, sondern einzig und allein aus einem linken Propagandamedium, dem Berliner „Tagesspiegel“ abgeschrieben hat. Deren Artikel hat so gut wie alles und jeden, der nicht Regierungskonform denkt als „Verschwörungsideologen, Virusleugner, rechtsoffene Esoteriker und Rechtsextreme“ diffamiert. Eigentlich sehr praktisch, denn so umfasst man jeden, egal warum die Menschen auf die Straße gehen, und versuchte damit, die Menschen von der Teilnahme an der Demo abzuhalten.

Aber im demokratischen Deutschland, wo Meinungsfreiheit nicht mehr geduldet wird, geht es noch eine Spur weiter. Anreisende Busse wurden kontrolliert und die Anreisenden mussten Masken vorzeigen. In Berlin wurden rund um den Demozug und die Veranstaltungen die Netze so weit runtergedreht, dass eine Liveberichterstattung nicht ohne Probleme von statten ging. Da spielt das elend kleine Häuflein der, von staatswegen finanzierten, Antifa keine Rolle mehr. Auch die Auch Gegenveranstaltungen, unter anderem riefen das Bündnis „Aufstehen gegen Rassismus“ und die „Omas gegen Rechts“ (wie immer dabei, wenn man senile Menschen benötigt), zu Kundgebungen auf, standen wie ein verlorenener Haufen in der Gegend herum.

UND……neben den deutschen Flaggen, den Regenbogenflaggen und anderen, war auch die Österreichische zu sehen. Solidarität verbindet.

Während die Demos der „Guten“, die BLM Demos und Arabische Famnilienclans ungeahndet auf Masken und Abstand verzichtend ihren Leben frönen dürfen, will die Polizei „in ausreichender Stärke“ auch am Samstag die Maskenpflicht kontrollieren. Die Polizei hat die angekündigte Teilnehmerzahl von 500.000 auf „realistische“ 10.000 reduziert, dürfte wohl von den 500.000 und mehr Teilnehmern überrascht gewesen sein.

Natürlich waren Merkels Propagandasender auch vor Ort. Man darf gespannt sein, wie diese und vielleicht auch Frau Heike Reinthaller-Rindler, diese ungeübte, abschreibende Redakteurin der Krone berichten. Ob ihnen die Meinungsfreiheit, Menschen die für Frieden und ihre Rechte auf die Straße gehen weiterhin der Naziimbus umgehängt wird?

Aber wahrscheinlich wird man hier in Österreich nichts mehr lesen, denn der Erfolg der Veranstalter in Berlin könnte ja auch Menschen in Österreich animieren, gegen die Regierung auf die Straße zu gehen, was angesichts der verlogenen Partei ÖVP, dem Grünen Beiwagerl und den staatstreuen Medien, hier nenne ich ausdrücklich die Krone, nicht erwünscht sein wird.

Nachtrag 13:30: Der Berliner „Tagesspiegel“ berichtet soeben von 3000 bis 4000 Teilnehmern……. linke Realitätsverzerrung.

Nachtrag 13:36: Die Veranstalter sprechen derzeit von etwa 700.000 bis 800.000 Teilnehmern , bei einer Demozuglänge von etwa 7,5 km .

Nachtrag 13:28: Die Polizei bestätigt die zahl von 800.000 Teilnehmern.

Nachtrag 13:55: ZDF online berichtet unter „Tausende demonstrieren gegen Corona-Maßnahmen“ . Andere Medien berichten 1:1 mit dem gleichen Text. Das beweist die Gleichschaltung der Regierungsmedien in Deutschland.

Nachtrag 14:00: Ein typischer Tweet der Antifasympatisantin Esken:

Nachtrag 14:14 Erneute offizielle Bestätigung der Polizei: 800.000 Teilnehmer.

Schutz, Schutz und nochmals Schutz? Oder doch etwas anderes?

Während des U-Auschusses, der sich eigentlich mit dem Thema Ibiza/Postenschacher beschäftigen sollte, sind immer mehr Zustände an den Tag getreten, an denen man sehen konnte, wie tief diese ÖVP im Staat verwurzelt ist und das es sich tatsächlich nicht um Verschwörungstheorie handelt, wenn man von einem schwarzen Netzwerk spricht. Tagtäglich gäbe es Neuigkeiten zur ÖVP, über welche die Medien berichten könnten, was aber Dank der Förderungen an die Medien, nicht so sehr in deren Blickpunkt rückt. Und wenn man heute Interviews von Politiker liest, dann fällt einem auch auf, dass kritische Fragen nicht mehr gestellt werden.

Blicken wir zurück.

Im April 2020 sagte Sebastian Kurz, dass er keine Reparatur der eilig beschlossenen Gesetze und Verordnungen, die möglicherweise nicht verfassungskonform sind, plane, weil diese ohnehin nicht auf Dauer gelten sollten.

Ein Bundeskanzler, der gelobt hat Gesetze und Verfassung zu achten, gibt solche Worte leichtfertig von sich? Wie wir heute Wissen, waren einige der Verordnungen so gestaltet, dass sie nicht der Verfassung entsprachen. Und es gab Erlässe, auf Grund derer Menschen mit Zwangsgeldern gestraft wurden. Ein Erlass ist im österreichischen Recht eine Weisung einer Behörde an nachgeordnete Verwaltungsorgane. In einer gemeinsamen Erklärung stellen die Richter des Verwaltungsgerichtshof, des Bundesverwaltungsgerichts, der Verwaltungs- und der Finanzgerichte fest, dass das nicht ausreiche. „Bloße Erlässe stellen kein zulässiges Mittel für Eingriffe gegenüber Bürgern dar“, hieß es schon im April darin.

Eine besonders prekäre Rolle spielt hier auch der Bundespräsident, der Kraft seines Amtes verpflichtet ist, auf die Einhaltung von Gesetzen und Verfassung zu achten. Doch dieser ging auf Tauchstation, als gäbe es ihn nicht. Das heisst im Umkehrschluss, er hat es geduldet, dass sowohl Gesetze, als auch Verfassung nicht eingehalten wurden. Wie nennt man Menschen, die sich nicht an Gesetze und Verfassung halten? Richtig, Verbrecher, und in diese Schublade lassen sich nun auch die Regierung und der Bundespräsident einordnen.

Aus diesem Grund wächst der Argwohn der Bürger gegen ihre jeweiligen nationalen Regierungen und die EU-Kommission stündlich, auch in Österreich.

Wie eine Bombe platzt da eine nicht verifizierte Meldung dazwischen, die von der italienischen Seite „Libre“ kommt. Deshalb ohne Gewähr, und nur zur Kenntnisnahme dessen, was bislang noch als Gerücht betrachtet werden muß: Der weißrussische Diktator Lukaschenko soll ausgeplaudert haben, daß es Versuche sowohl der WHO als auch des IWF gegeben habe, ihn mit einer zunächst in Aussicht gestellten Zahlung von 90 Mio. Dollar dazu zu bewegen, über Weißrussland einen „Lockdown“ zu verhängen. Bekanntlich hat sich Weißrussland nicht am globalen Virenhype beteiligt. Die angebotene Summe habe sich in der Folge angeblich auf bis zu 900 Millionen erhöht. Und wer sagt uns, dass unsere Politiker in Österreich nicht auch davon profitiert haben, wenn diese Geschichte stimmt?

Update, 30.07.202, 15:15 der Artikel zum Geschehen

Schon alleine die theoretische Möglichkeit, Regierungen könnten sich von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als einer Unterorganisation der Vereinten Nationen (UN), ausgestattet mit den Finanzmitteln milliardenschwerer Stifter und finanzkräftiger NGOs, dazu „überreden“ lassen haben, die „Corona-Schutzmaßnahmen“ nach den Wünschen der Vereinten Nationen zu gestalten, um ganze Völker „schonend“ auf eine „neue Normalität“ vorzubereiten, die im wesentlichen durch den dauerhaften Verlust ihrer Grundrechte gekennzeichnet wäre. Die Abschaffung souveräner Nationalstaaten mit ihren freiheitlich-demokratischen Grundordnungen und den bürgerlichen Grundrechten wäre hinsichtlich der UN-Ambitionen, bis zum Jahr 2030 eine Art Weltregierung zu stellen, tatsächlich eine unerläßliche Voraussetzung. Ihr Ziel haben die Vereinten Nationen, nur noch dürftig verklausuliert, in ihrer Agenda 2030 deutlich gemacht. Das würde bedeuten, daß ganze Völker von ihren Regierungen nach Strich und Faden angelogen worden wären, auch das österreichische. Die Europäer hätten es mit einem Putsch ihrer Regierungen gegen die jeweiligen Länderverfassungen zu tun. Nicht die Schutzmaßnahmen wären dann Folge einer Gefährdung durch ein „neuartiges, sehr gefährliches Virus“ gewesen, sondern ein vergleichsweise harmloses Virus wäre zu einer gigantischen Bedrohung aufgeblasen worden, um „Schutzmaßnahmen“ pseudo-zu-rechtfertigen, deren Erlaß gänzlich anderen Motiven folgt. Daß dem so sein könnte, dafür gibt es Indizien zuhauf. „Die Krise wird die Menschen dazu zwingen, sich zu fügen“, ist ein Satz, der Wolfgang Schäuble zugeschrieben wird. Es gab jenen „Event 201“ im Oktober vergangenen Jahres tatsächlich, bei dem genau das Krisenszenario durchgespielt wurde, welches im Frühjahr dieses Jahres dann Realität wurde.

Und was machen der Großteil österreichischer Medien? Nichts. Gerade das, ach so unabhängige und bereits zum ÖVP Propagandablatt verkommene Kleinformat Krone, welches sich früher durch kritischen Journalismus auszeichnete, vermeidet eben diesen kritisch recherchierenden Journalismus. Gut, hier spielen natürlich auch die Besitzverhältnisse eine Rolle, die, wie man heute weiß, gegen gültige Verträge ermöglicht wurden. Zudem gab es, völlig unnötig, Sonderförderungen, um die Medien gefügig zu machen, aber wo man bei anderen Berichten, wie die mittlerweile als Fakenews bekannte „Mallorca Story“ aufsprang, vermeidet man bei einer solchen Nachricht, auch wenn sie noch nicht bewiesen ist, eine Berichterstattung. Wohl zu unserem Schutz.

Was wäre denn wohl, wenn die Menschen aus der Krone erfahren, dass der Bundeskanzler sein PR Budget vervierfacht hat? Bei Christian Kern und Werner Faymann (beide SPÖ) hielt sich das Repräsentationsbudget mit 270.000 bzw. 209.000 im Vergleich zu Sebastian Kurz in Grenzen. Kurz habe einfach den Mittelwert aus den Repräsentationsausgaben von 2018 (1.385.658,28 Euro) und 2019 (990.773,69 Euro) genommen. Veranschlagt waren für diese beiden Jahre eigentlich nur jeweils 270.000 Euro. Es mutet an Größenwahn an, dass Kurz für das Jahr 2020 von 270.000 pro Jahr auf 1,2 Millionen Euro erhöht. Ist das verantwortungsvoller Umgang mit Steuergeldern?

Nein, wir sind sicher, dass dient nur für unseren Schutz……oder würde es jemandem auffallen, dass diese 1,2 Millionen Euro etwa den Förderungen aus dem Härtefallfonds für mehr als 1.100 Selbstständige entsprechen? Besser wäre es, das Repräsentationsbudget für Kurz zu streichen und jenen Leuten zu helfen. Sparen im System heißt für Sebastian Kurz immer sparen bei den anderen und nie bei sich selbst.

Warum wird nicht berichtet, dass neue Belege folgedes zeigen: die Agentur des türkisen ORF-Stiftungsrats Gregor Schütze setzte das Köstinger-WKO-Projekt im Hintergrund um – und schließlich in den Sand. McKinsey war involviert, doch die Fäden zieht Kurz‘ Mann vom Küniglberg. Es geht um 150 Millionen Euro. Ein Netzwerk von ÖVP-Leuten in der WKO wickelt, orchestriert von Schütze, das „Projekt Safe-A“ ab. Die US-Berater von McKinsey, die weder Köstinger noch die Wirtschaftskammer beauftragt haben wollen, waren zwar maßgeblich involviert; doch mit Gregor Schütze ist einer der wichtigsten Medienmänner für Kanzler Sebastian Kurz der Dreh- und Angelpunkt in der Umsetzung des Millionen-Projektes, das spätestens mit St. Wolfgang in den Sand gesetzt worden ist. Zudem ist Schütze für die Krisenkommunikation im Hintergrund zuständig.

Zackzack, die Aufdeckerseite von Peter Pilz, hat jetzt exklusiv Belege, die WKO-Chef Harald Mahrer und ein Netzwerk in der Kanzlerpartei ÖVP in Bedrängnis bringen. Solange die WKO für die Bewältigung der Coronakrise zuständig ist, gibt es statt Krisenmanagement Freunderlwirtschaft. So stellt sich auch die Frage, was hat die Mahrer-Kammer in der Bewältigung einer nationalen Herausforderung verloren? WKO: Gescheitert bei Corona-Entschädigungen, gescheitert bei Teststrategie, aber mit an Bord waren, die übliche Auswahl an Beratern, türkisen PR-Spezialisten und Einflüsterern von McKinsey bis Schütze. Natürlich gut dotiert oder glaubt wirklich jemand im Land, dass Mc Kinsey nur sozial und ehrenamtlich agiert?

Der WKO geht es nachweislich nicht um die Gesundheit der österreichischen und ausländischen Gäste. Jugendherbergen und einige andere Betriebe im stark betroffenen Gebiet im Salzkammergut bekommen keine Tests. Begründung: Die gibt es nur für WKO-Mitglieder.

Wer hat die WKO berechtigt, aus Steuergeldern statt Krisenbewältigung eine Mitgliederaktion zu finanzieren? Ministerin Elisabeth Köstinger. Sie lässt sich von Mahrer und Konsorten benutzen, um Steuern in ein Freunderlnetzwerk zu pumpen. Das wäre an sich schon schlimm genug. Es geht aber diesmal nicht nur um Anstand, sondern auch um zwei weitere wirklich wichtige Dinge: Die Gesundheit tausender Gäste und jene der Tourismuswirtschaft. Schutz sieht anders aus. Hier wurden wieder Netzwerke und Freunderln mit Steuergelder ausgestattet, deren Veruntreuung eine strafbare Handlung darstellt. KRONE? WO sind Deine unabhängigen Journalisten? Herrje, ich vergaß…Besitzverhältnisse und Förderungen…….

Auch die Frage, was mit den 400 Millionen Euro geschah, mit denen die Regierung für Schutzausrüstung ausgegeben hat, fällt laut Regierung unter „Verschwiegenheitspflicht“. Addendum hat versucht mit seinem Bericht „Das Millionenrätsel“ Licht ins Dunkel zu bringen und einige der Beschaffer entlarvt und und stieß auf „willhaben“-Verkäufer, Unternehmensberater, Rohstoffhändler, Werber, einen Waffenshop und einen Ski-Abfahrts-Olympiasieger und natürlich auf …Politiker. Der Bericht handelt von der Heimlichtuerei, die sich die öffentliche Hand in Östbiserreich manchmal zu eigen macht. Wie unter einem Vergrößerungsglas lässt sich am Untersuchungsobjekt Corona-Krise beobachten, wie wenig manche der staatlichen Akteure ihr Handeln erklären wollen und wie manche Politiker scheitern, die Bürger nachvollziehbar darüber zu informieren, was mit ihrem Steuergeld geschieht.

So müsste auch die Wirtschaftsministerin bei der Aufarbeitung der Rot-Kreuz-Konstruktion eine tragende Rolle zu. Als Auftraggeberin müsste sie die „Einkauf und Service GmbH“ des Roten Kreuzes von ihrer Verschwiegenheitspflicht entbinden, damit Parlament und Bundesrechnungshof auch dort prüfen können. Denn immerhindurfte das Rote Kreus in drei Monaten bis zu 240 Millionen Euro ausgeben. Natürlich zu unserem Schutz und wie war das mit den Freunderln der Regierung beim Roten Kreuz? Die Krone? Fehlanzeige.

Ebenso bei Fehlanzeige vom Naheverhältnis einer Kurz Mitarbeiterin zum Maskenhersteller Hygiene Austria. Vermutlich durch den Unmut der Leser und Porenposter, war der Artikel „Millionen Masken auf Lager, Aggressivität steigt“ ab Mittag nicht mehr auf den Offiziellen Seiten von Krone.at zu finden. Kritik an Kurz? Nicht erwünscht….. so wegen der Fördergelder und der Besitzverhältnisse. Und Maskenpflicht dient schließlich NUR unserem Schutz.

Vom neuerlichen Pfusch bei den Einreiseregeln ganz zu schweigen. Ein verpflichtender PCR-Test, der noch immer für seine Falschergebnisse bekannt ist, widerspricht Artikel 5 der Menschenrecht (erniedrigende Behandlung) und Artikel 12 (willkürlichen Eingriffen ins Privatleben).

Von Verfassungsjuristen erntet die neue Verordnung scharfe Kritik: So kritisiert Manfred Matzka, ehemaliger Spitzenbeamter im Bundeskanzleramt: „Ich finde 27 Fehler drin – Beistrich- und Rechtschreibfehler inklusive. Das zeigt eine gewisse Schlampigkeit. Die Schlampigkeit der Rechtsvorschriften mindert das Vertrauen in das Recht und den Gehorsam gegenüber dem Recht.“ Auch Verfassungsjurist Manfred Matzka kritisiert diese neue Regelung: Es sei nicht nachvollziehbar, warum Drittstaatenangehörige auch bei negativem PCR-Test noch in Quarantäne bleiben müssen, Österreicher und EU-Staatsbürger aber nicht. Nachzulesen hier .

Noch ein letzter Punkt, Denn mehr als fünf Monate nach dem ersten bestätigten Corona-Fall in Österreich ist der Zugang zu detaillierten epidemiologischen Daten für die breite Öffentlichkeit weiterhin nicht gegeben und für Wissenschafter nicht ausreichend. Mit ihrer Stillhaltetaktik verstoßen die Behörden auch gegen gesetzliche Vorschriften!! Warum?? Ist dieses Corona am ende doch gar nicht so schlimm, als wie man es uns weismachen will? Nach der Devise: Wer nichts weiß muss alles glauben. Sicher alles nur zu unserem Schutz.

Was bleibt, ist die bittere Pille der Strafen, die auf Grund der höchstgerichtlichen Entscheidungen niemals hätten ausgesprochen werden dürfen. Von Rechts wegen müssen bereits bezahlte Strafen nicht zurückgezahlt werden, auch wenn die Grundlage dafür gesetzwidrig war. Erfolgt keine Refundierung nach dem Verwaltungsstrafgesetz, bräuchte eine Aufhebung aller Verwaltungsstrafverfahren und Rückzahlung der Organstrafmandate eine eigene Rechtsgrundlage – und den politischen Willen dazu. Aber was ist mit den Politikern, die uns diese Strafen eingebrockt haben, die sich nicht an Gesetze und Verfassung gehalten haben? Die gehen straffrei aus? Sie haben die Wirtschaft nachhaltig ruiniert, Bürger drangsaliert und dürfen weiterhin ihr Unwesen treiben?

Wo bleibt der Aufschrei der Medien? Will man Politikern, die nicht einmal der politischen Immunität unterliegen, keine Riegel vorschieben? Die Bürger im Land leiden und es wird Zeit, dass sich wenigstens ein Medium aus der Sonderförderungsdeckung wagt und sich auf die Seite der Menschen stellt, so wie es die Krone früher gemacht hat. Wirklich nichts??

Dann darf ich die Grande Dame des französischen Films Brigitte Bardot zitieren: „Frankreich werde heute von Feiglingen regiert, die keine Eier haben. Eine Regierung von Pantoffelhelden, Angsthasen und kastrierten Hosenscheißern“………. und Österreich??????

Zadic und Zensur?

Die Justizministerin besuchte vergangene Woche Deutschland und…….

Wisst Ihr, was das NetzDG der DDR 2.0, sprich Deutschland ist? Es ist ein Gesetz, wonach sogenannte Hasssprache (neudeutsch: Hatespeech) im Internet unter Strafe gestellt wurde.

Um tagtäglich zu Überprüfen, dass dieses NetzDG auch einhalten wird, förderte die deutsche Bundesregierung die Amadeu-Antonio-Stiftung mit Millionen und setzte Anetta Kahane als Vorsitzende des Vorstands durch. Frau Kahane (Link zu Wikipedia), die eine bewegte Vergangenheit bei der Stasi aufwies, durfte, vermutlich auf Wunsch von IM Erika (Deutsche Bundeskanzlerin Merkel), damit das gelernte Stasihandwerk umsetzen.

Der Fall Anetta Kahane zeigt, wie einstige Helfershelfer der SED-Diktatur heute in Deutschland wieder mitmischen

Wie nun diese Frau Kahane (IM “Victoria”)agiert hat und wie sie Freunde und Bekannte bespitzelt hat, könnt ihr hier Nachlesen. Link zum Artikel

Was das mit Österreich zu tun hat?

Nun, die aktuelle Bundesregierung baut eifrig eine Stimmung auf, welche ein Gesetz gegen den „Hass im Netz“ und gegen „Fake News“ unausweichlich erscheinen lassen soll. Assistiert wird sie bereitwillig von zahllosen Medienberichten über angeblich grassierenden Rassismus, Sexismus, Fremdenfeindlichkeit und insbesondere unerträglichem Rechtsextremismus im Netz.

So wie der damalige deutsche Justizminister Heiko Maas, der sein Projekt damals listig damit tarnte, dass endlich das in der realen Welt im persönlichen Umgang geltende Recht und Gesetz auch in der digitalen Welt im Netz durchgesetzt (daher der Name!) werden müsse, will auch die österreichische Regierung agieren. Mass stellte damals jede Strafverschärfung und jeden Eingriff in das Grundrecht auf Meinungsfreiheit in Abrede und meinte: „Im Gegenteil, das Gesetz würde das Grundrecht schützen, denn die Hass-Postings und die verbale Verrohung im Netz würden die Meinungsfreiheit bedrohen.“

ABER…….

….. die Realität sieht anders aus, denn dieses Gesetz hat sich als sogenanntes Zensurgesetz etabliert, mit dem, durch die Amadeo Stiftung befehligt, Betreiber von Webseiten und sozialen Netzwerken gezwungen werden, Aussagen oder Videos, die nicht der politischen Meinung entsprechen, gelöscht werden. (Hier ein interessanter Artikel, der darüber aufklärt)

Um dieses Zensurgesetz nun auch in Österreich zu etablieren,besuchte Alma Zadic (die nach eigenen Aussagen bis heute Hassmeldungen bekommt…..wo sind die Anklagen?) ihre deutsche Amtskollegin. Der Standard berichtete von diesem Besuch (Link), vergaß aber darüber zu berichten, dass Alma Zadic auch bei der SED halt machte. Sie besuchte nämlich gerade die Frau, welche Herrin über Meinungen deutscher Bürger im Internet ist, Frau Kahane. Warum der Standard „vergaß“ darüber zu schreiben? Wir wissen es nicht. Ok, die Krone berichtete nicht von diesem wichtigen Besuch, wobei wir seit längerem Wissen, dass Haltungsjournalismus verpflichtet.

Derzeit tagt im österreichischen Justizministerium tagt eine Arbeitsgruppe, noch vor der Sommerpause will Zadić „einen ersten Aufschlag mit einem Gesetzesentwurf präsentieren“. Zu befürchten ist jetzt, dass Zadic und Ihre Arbeitsgruppe einen ähnlichen Vorschlag als Gesetz einbringen werden, der unter dem Deckmantel des Hasses, dafür sorgen wird, anderslautende Meinungen zu verbieten. Da klingen die Worte von Zadic: „Wir dürfen nicht zulassen, dass Menschen mundtot gemacht werden. Sie müssen sich wehren können.“ geradezu wie blanker Hohn, denn wer die Grünen kennt weiß, dass es gerade sie sind, die Bürger bevormunden und Mundtot machen wollen. Anregungen dafür, dürfte sie sich bei der Stasigeschulten Kahane bereist geholt haben.

Lobhudelei für die Regierung

Jetzt einmal ganz ehrlich, wie weit kann eine Zeitung, die den Anspruch von „unabhängig“ und „objektiv“ verbreitet, denn noch sinken?

Das man die „Kronen Zeitung“ mittlerweile in die Lade der Relotiuspresse geben kann, die, seit dem Kauf der Anteile durch Benko (abgeschaut im Ibiza Video) kaum mehr unabhängig und objektiv schreibt, ist mittlerweile vielen Lesern aufgefallen.

Ein Journalist sagte 2015 einmal: „Von der Krone kann man nicht nur lernen, wie man als Journalist Geld verdient und aus Scheiße Kohle macht.“ Und ab hier stellt sich die Frage, warum gute Journalisten schlechten Journalismus machen. Leicht erklärt. Wer heute nicht den gut organisierten Veröffentlichungsorgien der Nachrichtenagenturen folgt, sondern als Journalist selbst recherchiert, dürfte spätenstens beim dritten Artikel, bei dem man auf Sauereien von Regierenden gestoßen ist, seinen Job los sein. Immerhin nehmen diese Regierenden, auch in Österreich, durch gute Presseförderungen Einfluß auf Berichterstattung und ein persönliches Gespräch mit dem Herausgeber hilft im Notfall immer.

In Österreich ist es die APA, die, eine österreichische Nachrichtenagentur ist, sich als ein integriertes Informationsunternehmen sieht, welches Medien, politische Institutionen und Unternehmen mit qualitativ hochwertigen Nachrichten, Informations- und IT-Dienstleistungen versorgt.

Die Eigentümer der APA

Nach eigenen Aussagen erfüllt die APA ihre Aufgaben in politischer und wirtschaftlicher Unabhängigkeit, nach den Geboten von Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und Ausgewogenheit sowie unter Vermeidung jeglicher Einseitigkeit und Parteinahme.

Fällt Euch auf, wer in diesem Bild fehlt? Genau, die Kronen Zeitung. Naja, das kann man auch verstehen, denn dann müsste man ja politisch und wirtschaftlich Unabhängigkeit schreiben, wie auch nach den Geboten von Zuverlässigkeit, Schnelligkeit und Ausgewogenheit sowie unter Vermeidung jeglicher Einseitigkeit und Parteinahme. Also bleibt die Krone der APA fern und kann so seine Berichte zu Gunsten der ÖVP an den Mann bringen.

Beste Beispiele sind der Untersuchungsauschuss zur Ibiza Affäre oder das Strache Bashing welches nur dazu dient, von den Sauereien der ÖVP abzulenken. Heute war in der kronenzeitung zu lesen, wie die Regierung auf die Gewalteskalation zwischen Linken/Kurden und Türken reagiert. Unter der Überschrift: Kurz zu Ausschreitungen in Wien: „Null-Toleranz“ fanden die Leser wieder einmal Aussagen, dass man mit „Maßnahmen“ reagieren würde. Jetzt auf einmal, stehe für Kurz nun im Vordergrund „unsere Demokratie sowie den Rechtsstaat mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln zu schützen“. Etwas , was ihm bei der Verletzung von Grundrechten zu Corona noch völlig egal war.

Als weitere Blendgranate warf er den Bürgern noch hin, dass er seine Minister beauftragt Maßnahmen zu ergreifen. Nehammer, der sich sonst an nichts erinnern kann, woll also mit dem schwarzen Bundeskriminalamt, dem Verfassungsschutz Gespräche mit den Vertretern der relevanten türkischen Vereine führen. Da sei auch schon geschehen, allerdings darf man bezweifeln, dass die Muslimbruderschaft IGGÖ einen Finger krumm machen wird, nachdem sie so von der Regierung verhätschelt wird. Vollmundig erklärt der Innenminister: „Die Polizei ist Schützer der Grund- und Freiheitsrecht in unserem Land und wird mit aller Konsequenz bei gewaltsamen Ausschreitungen und Rechtsverstößen einschreiten“. Dann muss man sich schon Fragen, wo denn die Polizei war, als Rechtsverstöße seitens der Regierung an der Tagesordnung waren?

Mit diesem Geschwurbel geht der Artikel (hier der Link) weiter über Schallenberg und Raab, aber interessant wird die Objektivität der Krone, als man sich darüber Gedanken machte, wer dort aggressiv Auftritt. Laut Artikel störten jedes Mal türkische Anhänger die Protestaktion. Kein Wort über die andere Seite der Organisatoren, wie der Antifa und der Migrantifa, die ja momentan europaweit Randalieren, Zerstören und Plündern. Auch Versuche im Krone Forum darauf hinzuweisen scheiterten an den Zensoren. Zuviel Objektivität scheint edann nicht gewünscht zu sein.

Leider kommt man nicht umhin, nochmals zum U-Ausschuss zu schreiben.

Die türkise Korruption ist viel subtiler als die blaue. Ihre Vetreter bereichern sich nicht plump selbst. Sie sorgen dafür, dass die Reichen und Mächtigen reich und mächtig bleiben. Dafür spannen sie das halbe Land vor den Karren.

Auf zack Zack (Link zum Artikel) kann man wunderbar nachlesen: Gernot Blümel kann sich an nichts erinnern. Sebastian Kurz löscht alle Nachrichten. Thomas Schmid muss nichts sagen, weil er von den „roten Netzwerken“ in der WKStA verfolgt wird. Die Journalisten und Politikinsider des Landes fühlen sich brüskiert, aber von den Wählern bekommt kaum jemand mit, was gespielt wird. Am türkisen Teflon gleitet (fast) alles ab.

Und das auch Dank der konstanten und konsequenten Ignoranz der Kronen Zeitung, die natürlich nicht schlecht über die Regierung berichten möchte …. oder darf.

Sätze wie: „Wenn Kurz im Ausschuss sagt, die türkisen Spender wollten nicht Gesetze kaufen, sondern bürgerliche Politik unterstützen, stimmt das. Eine Heidi Horten, ein René Benko, ein Stefan Pierer müssen sich nicht herablassen, Petitessen wie das PRIKRAF-Gesetz umschreiben zu lassen. Sie wissen: Solange die ÖVP regiert, werden sie legale Steuerschlupflöcher vorfinden, werden Unternehmens- und Vermögenssteuern gesenkt oder abgeschafft, werden ihnen willfährige Staatsanwälte lästige Verfahren vom Hals halten und gekaufte oder eingeschüchterte Medien davon ablenken, was vor sich geht.„, kann man in der Krone, die ja objektiv und unabhängig schreibt, nicht lesen, obwohl sie der Wahrheit entsprechen. Vermutlich ist man in den Redaktionsräumen der Krone der Meinung, dass man dem Bürger die Wahrheit nicht zu muten kann…..vermutlich, oder aber liegt es an der Männerfreundschaft Kurz/Benko? Fakt ist jedoch, wer hierzulande absurde Firmenstrukturen aufbaut, um legal Steuern zu vermeiden, wird Finanzminister; wer sich ein paar tausend Euro vom Sozialamt erschleicht, landet vor dem Strafrichter.

Für die Krone wohl alles kein Problem solange man ausgewogen und in feinsten Worten über die beste Regierung aller Zeiten (inkludiert natürlich die Zeiten vor der letzten Eiszeit) schreiben kann. Objektivität und Unabhängigkeit hört dann dort auf, wo es etwas schlechtes über die Regierung zu berichten gäbe.

Da bekommt dann auch einmal der Ankündigungsminister Rudi Ratlos einen wohlwollenden Artikel, dass man jetzt die Asybewerber nach Corona testen will. Kostenlos, was die Krone verschweigt, denn die Österreicher müssen diesen Test selbst bezahlen. Wobei kostenlos am Ende wieder die dummen Steuerzahler trifft.

Und wir erfahren auch nicht, dass der Kauf von Anteilen an Krone und Kurier durch Benko, schon etliche Streiverfahren hinter sich hat. Laut bestehenden Verträgen hätte die Funke Mediengruppe diese Anteile zuerst Dichand anbieten müssen. Den letzten Schiedsgerichtentscheid, dass man sich mit dem Verkauf über bestehende Verträge hinweggesetzt hat, prallt an Benko und der Kronen Zeitung ebenso ab. Mit so etwas möchte man den Leser auch nicht behelligen.

Wenn man die Krone und deren Berichterstattung betrachtet, dann gewinnt man den Eindruck, dass die Worte „Relotiuspresse“ und „Haltungsjournalismus“, als Parteimedium der ÖVP, perfekt von der Kronen Zeitung umgesetzt wird. Lügenpresse? Nein sicher nicht, denn wenn ein Medium nicht einmal die Wahrheit berichtet, dann kann sie auch nicht lügen.

Dann passt das auch…….

Eine Woche des Vergessens

Stellt Euch vor, Ihr trefft mitten in einer österreichischen Stadt einen Menschen, der nicht weiß wo er hin muss, geschweige denn wo er herkommt. Was macht Ihr? Richtig, Ihr ruft die Polizei, die dann die Rettung und diese wiederum fährt den Menschen vorsichtshalber mal in eine Nervenklinik.

So weit so gut, aber was passiert, wenn genau solche Menschen ein Land regieren?

die kollektive Amnesie der Politiker

Zuerst war Kurz die Woche im U-Ausschuss, konnte sich kaum an etwas erinnern, hatte mit dem ein oder anderen nie was zu tun und wenn etwas nicht richtig war, dann waren es die anderen. Eigentlich so, wie Kurz es immer macht. Dann durften Blümel und Nehammer ran und denen erging es ebenso wie ihrem Chef. Gedächtnisverlust ohne Ende.

Wollen wir doch einmal prüfen, ob diese Herren, die immerhin eine Republik führen, überhaupt in der Lage sind diese zu führen.

Wilhelm Busch hat schon zu Lebzeiten folgenden Satz geprägt: Dummheit ist auch eine natürliche Begabung. Natürlich wollen wir o.g. Herren keine Dummheit unterstellen, dennoch scheint dieser kollaterale Gedächtnisverlust, auch Amnesie genannt, ein Zeichen von Krankheit zu sein, denn medizinisch gesehen ist es eine schlimme Krankheit, über die wir folgendes Lesen können:

– Gedächtnisverlust kann ein Symptom einer Fehlfunktion des Gehirns sein. Er ist einer der häufigsten Gründe, aus dem (vor allem ältere) Menschen einen Arzt aufsuchen. Manchmal sind es Familienmitglieder, die über den Gedächtnisverlust berichten, den sie bei ihren Angehörigen bemerkt haben.

– Die größte Sorge der Betroffenen, der Familienangehörigen und der Ärzte ist normalerweise, ob der Gedächtnisverlust das erste Zeichen der Alzheimer-Krankheit ist, einer fortschreitenden und unheilbaren Form von Demenz (einer Erkrankung des Gehirns). Menschen, die an Demenz leiden, haben die Fähigkeit verloren, klar zu denken. Menschen, die sich Ihres Gedächtnisverlusts so bewusst sind, dass sie sich deswegen Sorgen machen, leiden in der Regel nicht an früher Demenz.

Herr Kurz, Herr Blümel, Herr Nehammer, sollten sie o.g Krankheit dementieren, dann müssten Sie den Bürgern schon erklären, warum sie so gravierende Gedächtnislücken aus gerechnet in U-Ausschuss haben? Nur gut, dass einer im U-Ausschuss von dieser Krankheit oder auch nicht, verschont ist. Ihr Kollege Sobotka. Der zumindest sorgt dafür, dass Sie und Ihre Partei von Ungemach verschont bleiben, auch wenn man heute bereits weiß, dass die ein oder andere Sauerei auf den Mist oder zumindest über ihren Schreibtisch gegangen ist. Wie war das beim Schreddern? Geneigte Leser können hier mehr erfahren. Link zum Artikel

Klasse war aber auch, wie Kurz auf den ÖVP Großspender Markus Braun reagiert hat, den er eigentlich so gar nicht kennt. Das dieser Markus Braun nicht nur ÖVP Großspender war, einer seiner Berater war und bis dato noch in der Kurz-Denkfabrik „Think Austria“ sitzt, kann man schon mal, pathologisch oder nur so vergessen. Zumindest interessant dürfte es werden, wenn man weiß, dass die „Pleitefirma“ Wirecard bei den Banken in Österreich enorme Schulden hat. So sind es bei der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien (60 Mio. Euro) und der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich (45 Mio. Euro). Insgesamt soll Wirecard österreichischen Banken 180 Millionen Euro schulden.

Für die ÖVP vermutlich kein Problem, da lässt sich im Bundeskanzleramt oder auf niedriger Ebene bestimmt eine Gesetzesänderung einrichten, damit nicht die Banken, sondern der Steuerzahler zum Handkuss kommt. Ja, am besten auf niedriger Ebene, dann kann Kurz wieder das Unschuldsengerl spielen.

Noch ein Wort zur Kurz-Denkfabrik „Think Austria“. Diese wurde von Bierlein, ehemalige kürzestzeit Kanzlerin wegen der immens hohen Kosten aufgelöst. Als Kurz im Jänner erneut Kanzler wurde, setzte Mei-Pochtler (genannt auch: Schattenkanzlerin Antonella Mei-Pochtler, jene Frau, die die Österreicher gerne überwacht gesehen hätte) „Think Austria“ umgehend wieder ein. Seither steht die Denkfabrik vor allem aufgrund ihrer Intransparenz in der Kritik. Die Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage von Philip Kucher (SPÖ) ergab, dass selbst Vize-Kanzler Werner Kogler nicht wisse, was dort vor sich geht.

Nun, die ÖVP rund um Sebastian Kurz kennt sich auf jeden Fall sehr gut damit aus zu vertuschen, Posten zu verschachern und sich am Ende an nichts mehr zu Erinnern.

Mein Fazit:

Solche „Politiker“ sind an den Schalthebeln eines Landes nicht nur untragbar, sondern auch eine Gefahr. Eine Gefahr für Leib und Leben der Bürger und eine Gefahr für den Standort Österreich.